In Alfeld ist die Holzer Straße zwischen Pocket Park und Haus Nr. 4 von heute bis Mittwoch voll gesperrt. Wie die Stadt Alfeld mitteilt, sei aufgrund der Starkregenfälle die Fahrbahn abgesackt. Dort müssten jetzt Suchschachtungen durchgeführt werden. Der Verkehr wird ab Ständehausstraße durch die Gasse am Pocket Park über die Wallstraße geleitet. Diese wird dadurch zur Einbahnstraße.
Fahrzeuge mit einem Gewicht über 3,5 Tonnen und einer Breite von mehr als 2,5 m können diesen Bereich während der Maßnahme nicht befahren. Grundstücke, die von der Vollsperrung betroffen sind, können in der Zeit nur zu Fuß erreicht werden.
Sk
Die Umbauarbeiten am Knotenpunkt Lerchenkamp/Baurat-Köhler-Straße beginnen heute. Wie die Stadt Hildesheim mitteilt, soll an dieser Stelle ein Kreisverkehr entstehen. Dieser diene der besseren Verkehrsanbindung des Gewerbegebietes und verbessere die Zufahrt von der Baurat-Köhler-Straße in den Lerchenkamp. Auch für den Rad- und Fußgängerverkehr sollen Querungshilfen geschaffen werden. Die Bauarbeiten sollen bis zum Frühjahr 2018 dauern. Die Baurat-Köhler-Straße wird in dieser Zeit teilweise voll gesperrt. Ein Umleitungsstrecke ist ausgeschildert. Ortskundige sollten den Bereich weiträumig umfahren.
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Das neu entstehende Wohnquartier auf dem Gelände der ehemaligen Mackensenkaserne soll einen neuen Namen bekommen. Der Rat hat sich mit großer Mehrheit für einen offenen Wettbewerb ausgesprochen. Ein Gremium soll die dann eingehenden Vorschläge nach Kriterien bewerten wie Prägnanz, Originalität oder dem Bezug zur Umgebung. Im Rat stimmte nur die AfD gegen den Wettbewerb: Der Begriff „Mackensen“ sei etabliert und biete Orientierung, die Namensänderung sei politisch motiviert.
August von Mackensen war ein preußischer Generalfeldmarschall, der Historikern zufolge im Dritten Reich zwar kein überzeugter Nationalsozialist, aber ein Bewunderer von Adolf Hitler war und diesen in vielen Belangen unterstützte.
fx
Das Risiko in Niedersachsen in Armut zu rutschen, bleibt auch 2016 hoch. Wie das Landesamt für Statistik Niedersachsen mitteilt, liege die Quote bei 16 Prozent. Demnach gelten circa 1,25 Millionen Menschen in Niedersachsen als armutsgefährdet. Als arm gilt, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens hat. Der Deutschen Gewerkschaftsbundes in Niedersachsen fordert aufgrund dieser Zahlen eine höhere Tarifbindung, eine Regulierung von prekärer Beschäftigung und die Stärkung der gesetzlichen Rente.
sk
Im maroden Atommülllager Asse im Kreis Wolfenbüttel könnte eine Kammer mit radioaktiven Abfällen vorzeitig geräumt werden. Wie die Bundesagentur für Endlagerung (BGE) mitteilt, könne eine der Einlagerungskammern heute schon mit Sonden befahren werden. Damit sei ein Zugang wesentlich schneller möglich als bei anderen Hohlräumen. Konkrete Zeitangaben seien aber nicht möglich, so die Agentur. Die Planung sei frühestens im kommenden Frühjahr abgeschlossen. Die BGE prüfe derzeit auch, ob radioaktive Abfälle über einen bestehenden Schacht an die Oberfläche geholt werden könnten.
Für eine vorgezogene Rückholung sei aber auch ein aufnahmebereites Zwischenlager erforderlich. Die BGE bewerte nun im Bereich der Schachtanlage mögliche Standorte, an denen ein Zwischenlager gebaut werden könne. Insgesamt lagern im ehemaligen Salzbergwerk Asse rund 126.000 Atommüllfässer sowie chemische Abfälle.
sk
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