Amtsgericht verhängt Jugendstrafen gegen Bandenmitglieder
Hildesheim.
Das Amtsgericht Hildesheim hat vier Jugendliche zu Jugendstrafen zwischen zwei und dreieinhalb Jahren verurteilt. Sie hatten im April des vergangenen Jahres insgesamt 30 Straftaten begangen, darunter Raub, Erpressung und Diebstahl.
Die Jugendlichen waren daraufhin festgenommen und im Juni in Untersuchungshaft genommen worden. Nach Angaben der Polizei war die Straftatenserie nach der Festnahme abrupt abgebrochen.
Mitläufer der Jugendlichen wurden zu Arbeitsauflagen und zur Teilnahme an sozialen Trainingskursen verurteilt.
fx
Agentur für Arbeit zieht positive Bilanz für 2005
Hildesheim.
Die Hildesheimer Agentur für Arbeit zieht eine positive Bilanz für das 2005.
Das sagte heute die stellvertretende Geschäftsführerin der Agentur Hildegard Happach gegenüber Radio Tonkuhle.
Im Bereich der Arbeitslosenzahlen liegt Hildesheim im niedersächsischen Vergleich mit 11,7 % im Mittelfeld.
rm
Stadt Hildesheim bezeichnet Hallen als sicher
Hildesheim.
Die Verwaltung der Stadt Hildesheim hat die städtischen Hallen als sicher bezeichnet.
Auf einer Ausschuss-Sitzung gesterm abend sagten Stadtbaurat Thomas Kulenkampff und Stadtkämmerer Hans-Günter Krane, die Hallen würden jedes Jahr überprüft. Man habe jetzt aber in einigen Fällen genauere Untersuchungen veranlaßt.
Nach dem Einsturz einer Eissporthalle in Bad Reichenhall ist in Deutschland eine Debatte über die Sicherheit öffentlicher Gebäude entbrannt. Am vergangenen Montag hatte sich in Peine ein Paneel von der Decke eines Schwimmbades gelöst.
fx
Handballer der Hildesheim Eintracht gewinnen gegen Reinickendorfer Füchse
Hildesheim.
Zum Abschluss der Hinrunde haben die Handballer der Eintracht Hildesheim gestern Abend gegen die Reinickendorfer Füchse mit 30:24 Toren gewonnen.
Damit hat das Team von Gerald Oberbeck mit nur zwei Niederlagen und zwei
Unentschieden in 19 Spielen eine fast Makellose Hinrundenbilanz hingelegt
und ist mit 32 zu 6 Punkten Spitzenreiter der 2. Handball Bundesliga Nord.
rm
Dauerausstellungen im Roemer und Pelizaeusmuseum schließen vorübergehend
Hildesheim.
Die drei Dauerausstellungen „Asiatika“, „Im Wandel der Zeit – Die Erde und ihre Geschichte“ und „Porzellan chinesischer Herrscher“ im Roemer und Pelizaeusmuseum schließen vorrübergehend. Das teilte das Museum gestern abend in einer Pressemitteilung mit.
Grund dafür ist die Präsentation einer Sonderausstellung ab dem 4. März in den Räumen der Dauerausstellungen im Altbau des Museums sowie dessen nachfolgende Sanierung.
Die Ausstellungen „Asiatika“ und „Porzellan chinesischer Herrscher“ sollen ab dem 4. Februar in anderen Räumlichkeiten wieder zu sehen sein. Die Dauerausstellung „Im Wandel der Zeit – Die Erde und ihre Geschichte“ soll nach einer Überarbeitung des Konzepts erst im Herbst wieder eröffnet werden.