Heute nachmittag ist ein Auto mit einem Wohnanhänger auf der A7 in Höhe Harsum verunglückt. Wie die Polizei meldet, kam der in Richtung Hannover fahrende PKW ins Schleudern, berührte die Mittelleitplanke und kam auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen. Dabei kippte der Anhänger auf die linke Seite.
Der Fahrer des Wagens blieb unverletzt. Für die Bergung wurde die A7 kurzfristig voll gesperrt, es bildete sich ein rund 3 Kilometer langer Rückstau.
fx
Fahrradboxen sind umgesetzt
Hildesheim.
Die vier vom ADFC gestifteten Fahrradboxen sind unter die Arkaden des Verwaltungsgebäudes in der Seilwinderstraße umgesetzt worden. Um den Standort hatte es in den letzten Wochen Auseinandersetzungen in der Politik gegeben.
Die Boxen ermöglichen es Fahrradtouristen, ihr Gefährt und Gepäck sicher unterzustellen. Sie sollen in Kürze offiziell in Betrieb genommen werden. Die Schlüssel werden dann voraussichtlich über die Tourist Info am Marktplatz ausgegeben.
fx
Stadt will die Dirt-Bike-Strecke an der Innerste demnächst in Betrieb nehmen
Hildesheim.
Die Stadt will die Dirt-Bike-Strecke an der Innerste demnächst in Betrieb nehmen. Der Parcours für BMX-Räder zwischen der Jo-Wiese und dem neuen Wasserkraftwerk wurde in den letzten Monaten in Zusammenarbeit mit dem Jugendforum Hildesheim entwickelt. Informationen zum Projekt gibt es unter www.jugendforum-hildesheim.de.
cly
Braunschweiger Hochschule will wissenschaftlicher Leuchtturm werden
Braunschweig.
Die Hochschule für Bildende Künste (HBK) in Braunschweig soll zu einem weltweiten wissenschaftlichen Leuchtturm werden. Das nannte ihr neuer Präsident Prof. Hubertus von Amelunxen als Projekt für die kommenden Jahre.
Die HBK, die erste deutsche Kunst-Universität, sei mit rund 1.200 Studierenden eine der fünf größten Kunsthochschulen Europas. Um ihre internationale Bedeutung zu vergrößern, solle es unter anderem mehr wissenschaftliche Mitarbeiter, Gastprofessoren, neue Projekte und eine stärkere Vernetzung mit ausländischen Hochschulen geben.
fx
EVI betont richtiges Handeln in der Nordstadt
Hildesheim.
Die Energieversorgung EVI Hildesheim betont, im Zusammenhang mit dem Heizungsausfall in der Nordstadt richtig gehandelt zu haben.
Bei dem abgestellten Anschluss habe es sich um einen einzigen Stromzähler gehandelt, betonte EVI-Sprecher Sven Harmsen auf Nachfrage. Dass dieser eine große Gas-Therme für rund 20 Mehrfamilienhäuser zünde, sei nicht ersichtlich gewesen - derartige Daten unterlägen dem Datenschutz. Nachdem mehrere Mahnungen an den Kunden rausgegangen seien, ohne dass die Rechnungen bezahlt wurden, habe das Unternehmen gehandelt. Wie berichtet, hatten über 100 Mieter in der Nordstadt drei Tage weder Heizung noch warmes Wasser. Die Hausbesitzerin Viva Immobilien und Verwaltungs GmbH war der Zahlungsaufforderung länger nicht nachgekommen. Die EVI bedauerte den Vorfall - mittlerweile sei der Anschluss als Gemeinschaftsanschluss gekennzeichnet.
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