Das 1000-jährige Jubiläum von St. Michaelis im Jahr 2010 soll ab Januar auch bundesweit auf einer Briefmake erkennbar sein. Die Sondermarke wird für 2,20 Euro kommt auf Großbriefe für bis zu ein Kilogramm Gewicht. Auf der Marke ist die Kirche abgebildet.
Welche Motive auf Sondermarken kommen, entscheidet das Finanzministerium. Die Marke ist ab dem 2. Januar bei der Post erhältlich.
vol
Brückenarbeiten bei Braunschweig sorgen für Änderungen im Bahnverkehr
Hildesheim.
Brückenbauarbeiten bei Braunschweig sorgen vom 24. bis zum 28. Dezember für Änderungen im Eisenbahnverkehr. In dieser Zeit werden nach Angaben der Bahn alle ICEs über Hannover umgeleitet, der Halt in Hildesheim und Braunschweig entfällt.
Der Anschluss an den ICE-Verkehr erfolgt in dieser Zeit über die S-Bahn zum Messebahnhof Hannover/Laatzen. Auch im Nahverkehr fallen alle Verbindungen zwischen Hildesheim und Braunschweig aus und werden durch Busse ersetzt. Diese Busse fahren in Hildesheim bis zu 30 Minuten früher ab.
fx
TSV Giesen / 48 Hildesheim ist Herbstmeister
Giesen.
Der TSV Giesen / 48 Hildesheim hat sich am Samstag mit einem Auswärtssieg gegen Bayer 04 Leverkusen die Herbstmeisterschaft in der 2. Volleyball-Bundesliga gesichert.
Mit dem 3:1 löste der TSV die Leverkusener an der Tabellenspitze ab und rückte damit dem Ziel des Wiederaufstiegs in die erste Liga näher. Nach der Winterpause wird am 15. Januar das Zurich Team VCO Berlin in der Sporthalle Giesen erwartet.
fx
ADAC warnt vor Hochbetrieb auf den Autobahnen
Niedersachsen.
Mit Beginn der Weihnachtsferien in sechs Bundesländern am Mittwoch warnt der ADAC vor Hochbetrieb auf den deutschen Autobahnen. Ab dem Nachmittag sei mit einer ersten Reisewelle zu rechnen, teilt der Serviceclub mit. Am Samstag starte dann der Rückreiseverkehr. Für Niedersachsen erwartet der ADAC Staus vor allem auf der A7 sowohl in Richtung Norden als auch nach Süden. Auch auf der A2 von Dortmund nach Hannover müssen Autofahrer mit Behinderungen rechnen.
cly
Landgericht setzt „Kenia-Prozess“ fort
Hildesheim.
Vor dem Landgericht Hildesheim ist gestern der so genannte „Kenia-Prozess“ fortgesetzt worden.
Im heutigen Termin wurden zwei Aussagen kenianischer Augenzeugen verlesen. Sie gaben übereinstimmend an, der Prinz habe den Hotelier Josef Brunlehner nur geohrfeigt, aber nicht mit Waffen verletzt.
In den neu aufgerollten Verfahren geht es um einen Vorfall in Kenia, bei dem Prinz Ernst August von Hannover den Hotelier geschlagen haben soll. Im ersten Prozess in Hannover war Ernst August 2004 zu 445.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden.
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