Aus bislang ungeklärten Gründen ist es am Sonnabendabend vor dem Schwimmbad „Wasserparadies“ zu einer Auseinandersetzung zwischen etwa 30 Jugendlichen gekommen.
Dabei wurde ein 15-Jähriger verletzt.
Wie die Polizei mitteilte, handelte es sich bei den Jugendlichen überwiegend um Männer türkischer und serbischer Abstammung zwischen 15 und 22 Jahren.
Der 15-jährige Serbe wurde wiederholt mit einem Teleskopschlagstock auf den Kopf geschlagen und erlitt zwei Platzwunden sowie Blutergüsse am Jochbein.
Die Einsatzkräfte von insgesamt 6 Streifenwagen waren nötig, um die streitende Gruppe auseinander zu halten.
Die Polizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen.
cly
Online-Fahrplanauskunft „efa“ ist jetzt vollständig
Kreis Hildesheim.
Kreis Hildesheim.
Fahrplanauskünfte für alle Bus- und Bahnverbindungen im Landkreis Hildesheim sind jetzt unter www.efa.de online abrufbar.
Laut Rainer Poelmann vom Hildesheimer Fachdienst „Planung“ sei damit die Voraussetzung geschaffen, einen Weg mit Bus oder Bahn auch ohne langes Studieren verschiedener Fahrpläne zurücklegen zu können.
Bislang konnten Fahrgäste online nur auf die Pläne einzelner Bus- und Bahnunternehmen zugreifen.
std
Jugendliche liefern sich Auseinandersetzung vor Wasserparadies
Hildesheim.
Eine Gruppe von etwa 30 ausländischen Jugendlichen lieferte sich bereits am Samstag abend eine Auseinandersetzung vor dem Spaßbad „Wasserparadies“ in Hildesheim.
Bei den Jugendlichen im Alter von 15 und 22 Jahren handelte es sich überwiegend um junge Männer türkischer sowie serbischer Abstammung.
Das berichtet die Polizei Hildesheim am heutigen Montag.
Während der Auseinandersetzung wurde ein 15-jähriger Serbe wiederholt mit einem Teleskopschlagstock auf den Kopf geschlagen.
Das Opfer erlitt zwei Kopfplatzwunden sowie Hämatome am Jochbein.
Nach dem Einsatz von insgesamt 6 Streifenwagen und der Erteilung eines Platzverweises gelang es der Polizei die streitende Gruppe auseinander zu halten.
Die Polizei Hildesheim hat nun die Ermittlungen aufgenommen.
jma
Flüchtlingsverbände fordern Umsetzung des Antidiskriminierungsgesetz
Niedersachsen / Hildesheim.[/]
Die in Hildesheim ansässigen Organisationen PRO ASYL und der Niedersächsische Flüchtlingsrat rufen anlässlich des internationalen Antirassismustages am morgigen Dienstag alle gesellschaftlichen Gruppen und Initiativen dazu auf, sich für den Abbau von Diskriminierung, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus und für ein wirksames Antidiskriminierungsgesetz einzusetzen.
Aufgrund des EU-Rechtes ist Deutschland seit langem dazu verpflichtet, ein Antidiskriminierungsgesetz zu schaffen.
Die Frist zur Umsetzung ist jedoch seit Jahren abgelaufen.
Zum Internationalen Tag gegen Rassismus haben Pro Asyl und der Niedersächsische Flüchtlingsrat eine Dokumentation unter dem Titel „Schutz gegen Diskriminierung“ herausgegeben.
Die Dokumentation ist über die Geschäftsstellen des Niedersächsischen Flüchtlingsrats und von PRO ASYL in Hildesheim erhältlich.
jma
ver.di-Sprecher Frank kritisiert Ministerpräsident Wulff
Hildesheim.
Der Hildesheimer ver.di-Sprecher Michael Frank hat Niedersachsens Ministerpräsidenten Christian Wulff kritisiert.
Auf Radio Tonkuhle bezeichnete Frank es als unerträglich, dass Wulff's Verhandlungsführer Hartmut Möllring über Monate verkauft habe, die Verlängerung der Arbeitszeit sei nicht für den Arbeitsplatzabbau da.
Nun komme Wulff damit, dass der Abbau notwendig sei.
„Ich glaube, die müssten erstmal in Klausur gehen, um sich darüber zu verständigen, was sie denn eigentlich wollen“, sagte Frank.
Der ver.di-Sprecher nahm Bezug auf die Drohung des Ministerpräsidenten, aus der Tarifgemeinschaft der Länder auszutreten.
Wulff hatte gegenüber dem Nachrichtenmagazin „Focus“ gesagt, man dürfe nicht immer mehr Geld ausgeben als man habe. Die Zahl der Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst müsse schrumpfen.
In Hildesheim streiken heute die Beschäftigten des Landeskrankenhaues.
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