Eintracht Hildesheim hat in der dritten Handball-Bundesliga heute das Auswärtsspiel gegen den SV Mecklenburg-Schwerin mit 24:30 gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Gerald Oberbeck lag das Spiel über meist vorn, zur Halbzeit stand es 13:16. Erfolgreichste Werfer waren Kapitän Robin John und Maurice Lungela mit je sechs Toren.
Vor dem Spiel verkündete der Verein, ein weiteres Jahr in der dritten Liga bleiben zu wollen: Man habe darauf verzichtet, die Lizenzunterlagen für die 2. Liga einzureichen, weil die Chance auf einen Relegationsplatz gering sei und sonst Kosten von bis zu 6.000 Euro entstanden wären. Zudem hätten die Ergebnisse der Hinrunde nicht den Erwartungen entsprochen, so dass man jetzt die Planungen ganz auf die dritte Liga konzentriere.
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Der VfV 06 Hildesheim hat in der Fußball-Regionalliga Nord die laufende Siegesserie fortgesetzt: Das Auswärtsspiel beim Goslarer SC wurde 4:0 gewonnen. Jane Zlatkov und Dominic Hartmann trafen jeweils zwei Mal und bescherten dem Team von Trainer Jürgen Stoffregen den fünften Erfolg in Folge.
In der Tabelle bedeutet der Sieg einen Sprung auf Platz 10, mit jetzt sechs Punkten Abstand auf den 16. Platz, wo die Abstiegszone beginnt. In der Saison sind noch sechs Spiele zu absolvieren. Am Freitag empfängt der VfV im Friedrich-Ebert-Stadion die 2. Mannschaft von Eintracht Braunschweig, die derzeit auf Platz 7 der Tabelle steht.
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Der Katzenbrunnen am Neustädter Markt in Hildesheim wird in diesen Tagen repariert.
Wie die Stadt meldet, ist die Wasserzufuhr defekt, so dass die inzwischen 40 Jahre alten Kupferleitungen erneuert werden müssen. Um das Ausmaß des Schadens erkennen zu können, wurde bereits gestern die Nachtwächter-Statue auf dem Brunnen abgenommen.
Wann genau die Reparaturen fertig sein werden, steht noch nicht fest.
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Im Zusammenhang mit dem sechsspurigen Ausbau der Autobahn 7 wird ab Sonnabend die B 243 zwischen Seesen und Rhüden voll gesperrt.
Wie die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Bad Gandersheim mitteilt, wird der aus Norden kommende Verkehr ab Rhüden über die B 82 und die B 248 nach Seesen geführt. Die Umleitung ab Seesen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Der Durchgangsverkehr auf der A7 ist von der Sperrung nicht betroffen, hieß es. Die Sperrung dauert von Sonnabend um 20 Uhr bis Montagmorgen um 6 Uhr.
cw
Anlässlich des Jahrestags der Tschernobyl-Katastrophe haben Umweltschützer den „unvollständigen Atomausstieg“ in Deutschland kritisiert.
So sagte die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg, es gebe in Lingen und Gronau/Westfalen Uranfabriken, die Atomkraftwerke in anderen Ländern versorgten und vom Ausstieg ausgenommen seien. Sie würden im Atomausstiegsgesetz nicht erwähnt und tauchten auch im Programm einer vom Bundesumweltministerium organisierten Fachtagung zum Atomausstieg nicht auf – dies sei „völlig unverständlich". Durch den Betrieb dieser Fabriken und der acht noch am Netz befindlichen Atomkraftwerke falle zudem weiterer, neuer Atommüll an.
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