Ein umgekippter Verteilerkasten hat am frühen Donnerstag abend zwischen Nordstemmen und Burgstemmen Probleme im Telefonnetz verursacht. Es ist laut Polizei nicht klar, ob er absichtlich beschädigt wurde oder möglicherweise Baumfällarbeiten vor Ort die Ursache waren. Wer entsprechende Hinweise geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei in Sarstedt unter 05066-9850 zu melden.
fx
Die Landkreise Hildesheim und Peine arbeiten weiter an einer Fusion. In dieser Woche tagte die Lenkungsgruppe dazu ein weiteres Mal. Den Angaben nach wurden erste Arbeitsfelder für eine Zusammenarbeit vereinbart. Dazu gehören die Abfallwirtschaft, Vergaben, Kreisstraßen und Veterinärwesen, der Katastrophen- und Klimaschutz und die Thematik Rettungsleitstelle. Strittiges Thema sind nach wie vor die finanziellen Auswirkungen einer Fusion für die kreisangehörigen Gemeinden. Die Verwaltungen wollen dazu Berechnungsmodelle entwickeln, hieß es von Seiten des Landkreises. Die nächste Sitzung findest am 19. März statt.
cw
Die Straßen Butterborn am Bahnhof und südliche Katharinenstraße in der Oststadt sind wieder für den Autoverkehr freigegeben. Das teilt die Stadt Hildesheim mit.
Voll gesperrt wird dagegen vom 26. bis 28. Januar aufgrund von Pflasterarbeiten das obere Parkdeck der von der Herderstraße anfahrbaren Tiefgarage im VGH-Gebäude.
cw
Die Mitglieder des hannoverschen Pegida-Ablegers „Hagida" wollen am kommenden Montag erneut in der Landeshauptstadt demonstrieren.
Die Polizei will Medienberichten zufolge erstmals Absperrgitter einsetzen. Bei der ersten Hagida-Versammlung war laut Innenminister Boris Pistorius ein „nicht unerheblicher Teil rechtsextremistischer Gruppierungen". Etwa seien unter anderem Angehörige der islamfeindlichen "German Defence League" identifiziert worden. Angeblich will Hagida künftig einmal wöchentlich demonstrieren. Von der Gegenseite wurden für kommenden Montag acht stationäre Gegendemonstrationen angemeldet.
cw
Ein Stein des Hildesheimer Domes wird bald Teil eines neuen Friedenszentrums bei Auschwitz werden. Wie das Bistum mitteilte, soll der Stein im Rahmen eines Gottesdienstes am Sonntag einer polnischen Delegation überreicht werden.
Dort wird in der Nähe des ehemaligen Konzentrationslagers ein „Friedenszentrum" erbaut. Weitere Steine für das Gebäude kommen aus Köln, Bamberg, Trier und Freiberg sowie von der Dresdner Frauenkirche. Die Aktion wird von den Maltesern organisiert. Man wolle einen kleinen Beitrag zur Völkerverständigung leisten, hieß es. Der Gottesdienst mit Bischof Norbert Trelle beginnt am Sonntag um 10 Uhr im Hildesheimer Dom.
bjl/cw
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Der Ortsrat Oststadt/Stadtfeld berät am Montag einen Beschlussvorschlag über die Umbenennung einer Grünfläche in der nordwestlichen Steingrube. Diese soll in Django-Reinhardt-Platz umbenannt werden. Es...
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Die Arbeiten zur Behebung des Wasserrohrbruchs im Propsteihof dauern voraussichtlich bis nächste Woche. Das teilt die EVI Energieversorgung auf ihrer Homepage mit. Zur Freilegung des beschädigten...