Das Wildgatter in Hildesheim freut sich über Wildschweinnachwuchs.
Insgesamt neun Frischlinge haben die Bachen Doris und Paula geworfen, meldet Tierpfleger Werner Ziaja. Die Frischlinge waren am vergangenen Wochenende zur Welt gekommen. Es handelt sich um den ersten Wildschweinnachwuchs seit zwei Jahren.
Das Wildgatter feierte im Februar sein 50-jähriges Bestehen. Besonders im Frühjahr lohne sich ein Besuch. Ab März könnten dann besonders viele Jungtiere beobachtet werden.
sk
Die Zahl der im Landkreis gemeldeten Grippefälle steigt noch immer an.
Wie das Gesundheitsamt am Freitag mitteilte, wurden bisher 394 Fälle im Labor bestätigt. Zwei Menschen starben. Die tatsächliche Zahl der an Grippe erkrankten Menschen in Stadt und Landkreis dürfte deutlich höher liegen: Nicht alle Kranken suchen einen Arzt auf, und nicht bei allen Patientinnen und Patienten wird ein Labornachweis initiiert.
cw
Der Eintracht-Handballer Jacob Nelson muss voraussichtlich für sechs Wochen pausieren.
Nach Vereinsangaben besteht bei dem Linkshänder Verdacht auf einen Außenbandriss. Dem abstiegsgefährdeten Zweitligisten fehlt bereits Abwehrchef Adam Papadopoulos, der unter einer Knieverletzung leidet. Am Sonntag trifft die Eintracht im Heimspiel auf den Tabellenzweiten der SG BBM Bietigheim. Anpfiff ist um 17 Uhr in der Sparkassen Arena.
cw
Wegen Baumpflegearbeiten sperrt die Stadt von Montag bis Mittwoch jeweils kurzzeitig die Triftstraße.
Die Arbeiten umfassen die Streckenabschnitt in Höhe der Hausnummern 73 bis 97, hieß es. Am 22. März wird darüber hinaus die Sorsumer Hauptstraße in Höhe der Hausnummer 33 aufgrund von Dacharbeiten zwischen 7 und 16 Uhr voll gesperrt. Der Stadtbusverkehr wird in beiden Richtungen über die Straße Hinter dem Dorfe und die Brückenstraße umgeleitet, die Haltestellen Markworth und Kirche entfallen in beiden Richtungen. Dafür werden zwei Ersatzhaltestellen in der Brückenstraße eingerichtet, hieß es.
cw
Das Land und die niedersächsischen Kommunen haben sich bei ihrem zweitägigen Treffen in Hameln auf die Finanzierung des gebührenfreien Kindergartens geeinigt.
Wie die Staatskanzlei mitteilt, übernimmt das Land von August an statt bisher 20 Prozent dann 55 Prozent der Personalkosten in den Kitas. Bis zum Jahr 2021 soll der Betrag dann mit zusätzlichen Bundesmitteln auf 58 Prozent anwachsen. Die kommunalen Spitzenverbände müssen der Einigung noch zustimmen: Sie hatten gefordert, dass das Land zwei Drittel der Kosten übernimmt, um die Elternbeiträge auszugleichen. Ab August sollen Eltern auch für das erste und zweite Kindergartenjahr keine Beiträge mehr zahlen müssen. Für unter Dreijährige bleibt die Betreuung allerdings kostenpflichtig.
cw