Für die kommenden Hildesheimer Wallungen Anfang Juli sind bereits über 140 Bewerbungen für künstlerische Beiträge eingegangen. Das sei ein Rekord, melden die Veranstalter. Der Programmkoordinator Christian Kock sagte, die Bewerbungen seien sehr vielfältig, und fast alle künstlerischen Sparten vertreten. Nun werde das Wallungen-Team daraus ein tolles Programm zusammenstellen.
Zugleich seien aber für die erstmalig stattfindende "Leise Nacht der Kultur" am 6. Juli noch einige Plätze offen. Darin können Initiativen, Institutionen, Vereine oder auch freie Gruppen einen Ort im Grünen gestalten. Die Idee der "Leisen Nacht" ist, dass sich das Treiben um 23 Uhr von den fünf großen Bühnen auf bis zu 20 kleine Stationen verlagert - dies können z.B. auch Ruheinseln oder Wohlfühlorte sein.
Die Bewerbungsfrist dafür wurde nun bis zum 31. März verlängert. Weitere Informationen gibt es im Internet auf hildesheimer-wallungen.de.
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Die Stadt Hildesheim hat für nächste Woche Donnerstag, den 21.03., eine Informationsveranstaltung über den Ausbau von Glasfasernetzen in den hiesigen Gewerbegebieten angesetzt. Sie wird vom Fachbereich Wirtschaftsförderung und Liegenschaften organisiert und findet im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in der Kruppstraße 18, Bauteil B, statt. Eingeladen sind dazu Unternehmen, die in den bestehenden Gewerbegebieten im Stadtgebiet angesiedelt sind.
Voraussetzung für den eigenwirtschaftlichen Ausbau eines Glasfasernetzes in einem Gewerbegebiet ist, dass mindestens 40 Prozent der dort tätigen Unternehmen Interesse daran anmelden. Die Stadt bittet alle Teilnehmenden bis Montag um eine verbindliche Anmeldung unter
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Anfang Oktober soll es eine neue, einwöchige Fahrt in Hildesheims Partnerstadt Angoulême geben. Das gab der Arbeitskreis zu dieser Städtepartnerschaft bekannt. Die Reise soll am 4. Oktober beginnen, die Rückkehr ist für den 11. Oktober geplant. Auf dem Programm stehen dabei Ausflüge, bei denen Einblicke in französische Kultur und Lebensart gewonnen werden sollen. Die Kosten für die Reise stehen noch nicht fest, es gibt maximal 25 Plätze. Interesse können sich bei Oliver Rösner unter
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Bei der niedersächsischen Polizei sind jetzt erstmals so genannte „Intel Officer“ eingestellt worden. Zehn Beamtinnen und Beamte werden bei der Polizeidirektion Osnabrück eingesetzt, drei weitere in den Direktionen Hannover und Braunschweig. Sie haben die Aufgabe, Informationen aus dem Internet, etwa aus sozialen Netzwerken, auszuwerten und ihren Kollegen zugänglich zu machen. Bei laufenden Einsätzen könnten dies z.B. Hinweise auf Augenzeugen sein, die ihre Beobachtungen etwa auf Facebook veröffentlicht haben, oder im Internet angekündigte Suizidversuche.
Die Internet-Experten verfügen über Studienabschlüsse im Bereich der Kommunikations-, Medienwissenschaften oder ähnlich gelagerter Studiengänge. In Osnabrück hatten im letzten Sommer zwei Beamte diese Funktion übernommen. Dies habe gezeigt, dass eine einsatzbegleitende Recherche im Internet und in den sozialen Netzwerken den Schutz von Einsatzkräfte und der Bevölkerung verbessert, so der Osnabrücker Polizeirat Volker Scholz.
Es gibt daher bereits Pläne, "Intel Officers" in allen sechs niedersächsischen Polizeidirektionen einzusetzen.
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Der niedersächsische Wissenschaftsminister Björn Thümler hat gemeinsam mit den 20 staatlich verantworteten Hochschulen des Landes die neuen Zielvereinbarungen bis 2021 unterzeichnet. Bei der Zeremonie in Hannover sagte Thümler, man habe auf Augenhöhe miteinander diskutiert und "ein wesentliches Instrument moderner Hochschulsteuerung" geschaffen, mit dem Schwerpunkt auf der Digitalisierung.
Der Hildesheimer Uni-Präsident Prof. Dr. Wolfgang-Uwe Friedrich sagte, von herausragender Bedeutung sei für ihn die Erhöhung der Grundfinanzierung für die Hochschulen. Es gebe hier einen Fehlbedarf, der die qualitative Weiterentwicklung der Universität behindere.
HAWK-Präsident Marc Hudy sagte, die Fortschreibung des Hochschulentwicklungsvertrages habe finanzielle Sicherheit für die kommenden Jahre gegeben - und mit den neuen Zielvereinbarungen seien nun auch die strategischen Kernvorhaben der Hochschule gesichert. Für das Studienangebot bedeute das unter anderem den Ausbau der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe und von Weiterbildungen.
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