Das Hildesheim Marketing hat einen Ausblick über die 2024 geplanten Veranstaltungen in der Stadt gegeben. So starte das Event-Jahr mit der Licht Kunst Biennale EVI LICHTUNGEN, die vom 25. bis 28. Januar Kunst und Aktionen rund ums Licht in die Innenstadt bringen wird, heißt es in der Mitteilung. Rund 20 internationale Künstlerinnen und Künstler würden dann ihre Arbeiten präsentieren. Am 9. Februar starte dann das neue Veranstaltungsformat Stock ‘n‘ Roll auf dem Platz an der Lilie, als Nachfolge der Eislaufbahn. Bis zum 10. März könne vor Ort Rollschuh gefahren werden, und es gebe vier integrierte Stockbahnen.
Anfang Mai sei dann die dritte Mobilitätsmeile geplant, mit Themen zur nachhaltigen und zukunftsorientierten Mobilität und auch wieder Bühnenprogramm sowie einem verkaufsoffenen Sonntag. Der Citybeach sorge dann vom 14. Juni bis zum 4. August für Urlaubsflair und Strandfeeling auf dem Platz An der Lilie. In der zweiten Jahreshälfte stünden dann der Pflasterzauber, die zweite Ausgabe des Hildesheimer Herbstvergnügens und das HI-Light-Shopping an, bis dann der Weihnachtsmarkt den Abschluss des Eventjahres darstelle.
Als Veranstaltungen von extern gebe es nächstes Jahr u.a. wieder den Stoffmarkt im April und im September, Mitte April das Schmeckfest in der Fußgängerzone, das Weinfest Mitte Mai sowie die Jazztime zu Pfingsten. Die letztes Jahr gestartete Berufsmesse für Auszubildende in der Innenstadt kehre 2024 ebenfalls zurück. Weitere Infos zu Veranstaltungen des nächsten Jahres gibt es auf der Internetseite des Marketings.
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Der Hildesheimer Stadtrat hat zwei von drei geplanten Standorten für die Unterbringung von Geflüchteten in Wohncontainern endgültig und einen unter Vorbehalt beschlossen. Endgültig beschlossen wurde über einen Teil des Parkplatzes am Südfriedhof sowie einen Teil des Busparkplatzes an der Robert-Bosch-Straße im Hildesheimer Wald. Auf Antrag der Mehrheitsgruppe aus SPD, Grünen und PARTEI wurde der Beschluss über den Pferdeanger - den dritten von der Verwaltung vorgeschlagenen Standort - dagegen unter Vorbehalt gestellt. Hier sollen noch alternative Möglichkeiten am Lerchenkamp, an der Pappelallee und am Philosophenweg geprüft werden. Darüber soll im Februar vorm Rat berichtet werden. Hintergrund des Vorbehalts ist, dass die Ratsleute die Nordstadt nach Möglichkeit wenig belasten wollen, da dort schon besonders viele Geflüchtete untergebracht sind.
Jede der Unterbringungen soll Platz für maximal 130 Personen bieten, für die Planungskosten stehen insgesamt 420.000 Euro zur Verfügung.
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Das Sturmtief Zoltan soll an diesem Donnerstag auch über die Region Hildesheim hinwegziehen. Der Deutsche Wetterdienst warnt deshalb überregional vor teils schweren Sturmböen mit Geschwindigkeiten um 90 km/h, entsprechend der Windstärke 10 - in Schauernähe müsse auch mit orkanartigen Böen gerechnet werden. Diese Warnung von www.dwd.de gilt zunächst bis in die Nacht auf Freitag.
Zoltan wird im Laufe des Tages von Nordwesten kommend an der Nordseeküste erwartet. Bereits gestern kam es in Hamburg zu ersten Überschwemmungen. Für den Harz besteht außerdem eine Warnung vor ergiebigem Dauerregen - in Staulagen werden demnach Mengen von über 100 Liter pro Quadratmeter erreicht, und die Böden seien bereits gesättigt. Siehe dazu auch unsere Meldung von heute über die Lage an den Harz-Talsperren.
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Die in Hildesheim ansässigen Harzwasserwerke bereiten sich auf mögliche Hochwasser in der nächsten Zeit vor. An den Weihnachtstagen sei mit Niederschlagsmengen zwischen 100 und 180 Millimetern zu rechnen, weshalb man sich für hohe Zuflüsse an den Talsperren rüste, sagte der kaufmännische Geschäftsführer Lars Schmidt. Die Talsperren seien bereits jetzt besonders hoch und überdurchschnittlich gefüllt. Um ausreichend Stauraum für ein mögliches Hochwasser zu schaffen, werde schon jetzt mehr Wasser abgelassen als üblich.
Die Harzwasserwerke sind der größte Wasserversorger in Niedersachsen. Mit ihrem Verbundsystem aus Talsperren, Grundwasserwerken und Leitungen beliefern sie weite Teile von Niedersachsen und Bremen mit Trinkwasser, das zu rund 75 Prozent aus Quellen im Harz stammt.
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Nach einer vergleichbaren, aber deutlich kleineren Demo gestern sind auch heute Morgen zahlreiche Trecker und auch Fahrzeuge aus dem Handwerks- oder Transportbereich als Protestzug durch Hildesheim gefahren. Beobachter sprachen von rund 70 Fahrzeugen insgesamt, die auf verschiedenen Wegen in die Stadt gekommen waren und gegen 8 Uhr den Berliner Kreisel befuhren, wodurch es vorübergehend zu Staus kam. Gründe für diesen Protest sind von Seiten der Landwirtschaft u.a. die Abschaffung von Subventionen, aber auch steigende Kosten insgesamt.
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