In Klein Düngen bei Bad Salzdetfurth wird der Bahnübergang an der Kreisstraße K 304 ab Montag gesperrt. Grund Hierfür sind Bauarbeiten. Die Sperrung soll bis zum 5. September dauern. Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.
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In der Nacht zu Mittwoch kam es in Hildesheim zu mehreren Einbrüchen in Arzt- und Physiotherapiepraxen. Laut Polizei sei sowohl das Ärztehaus am Bahnhofsplatz 5, als auch eine Praxis in der Schwemannstraße betroffen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand geschahen die Einbrüche in der Zeit zwischen 21 Uhr am 6:50 Uhr. Die unbekannten Täter verschafften sich Zugang zu den Praxen und erbeuteten Geld und Briefmarken im Wert von mehreren tausend Euro. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizei Hildesheim (05121/939-115) entgegen.
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Die niedersächsische Landesregierung hat in ihrer Kabinettssitzung den Masterplan Digitalisierung beschlossen. Bis 2022 will das Land über eine Milliarde Euro in den Aufbau der digitalen Infrastruktur und die Digitalisierung von Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft investieren. Wirtschaftminister Bernd Althusmann bezeichnete dies als große Chance aber auch als zentrale Herausforderung. Der Masterplan sieht eine vollständige Versorgung aller Haushalte mit gigabitfähigen Anschlüssen. Schulen, Universitäten, Hochschulen und Gewerbegebiete sollen bis 2021 angeschlossen sein. Bis Ende 2020 will die Landesregierung 900.000 Euro allein in den Giganetzausbau investieren. Mit 20 Millionen Euro soll der Ausbau des 4G-Mobilfunknetzes gefördert werden. Ebenso wurde die Laptop-Pflicht für Schulen beschlossen.
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Die Schulwegsituation für die Kinder der Didrik-Pining-Schule im Bereich Frankenstraße / Ecke Zeppelinstraße wird vom Ortsrat Oststadt/Stadtfeld kritisch gesehen. Erst am Montag war eine Verlegung der Haltelinie für Autos vorgenommen worden, die jedoch aus Sicht des Gremiums nicht zur Sicherung des Schulweges ausreicht. Stattdessen möchte der Ortsrat einen Zebrastreifen in dem Bereich installieren und wendet sich damit jetzt an den Stadtrat.
sk/al
Die Landesregierung aus CDU und SPD in Niedersachsen einigt sich offenbar auf eine neue Regelung für die Sonntagsöffnung von Ladengeschäften. Ein Referentenentwurf zur Reform des Ladenöffnungsgesetzes sei in der Endabstimmung, bestätigte ein Sprecher des Sozialministeriums. Er sei gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium erarbeitet worden. Der Plan sehe für jede Kommune vier Sonntagsöffnungen pro Jahr vor. Darüber hinaus könnten in Stadtteilen, Bezirken und Ortsbereichen insgesamt zwei weitere genehmigt werden. Darüber müssten sich die Beteiligten auf kommunaler Ebene abstimmen. Der Entwurf solle "demnächst" zur Abstimmung ins Kabinett gehen. Das werde voraussichtlich aber nicht mehr im August der Fall sein.
In Hildesheim gibt es derzeit vier verkaufsoffene Sonntage im Jahr. Diese werden von Hildesheim Marketing in Zusammenarbeit mit der Stadt organisiert. Sollte es zu einer Gesetzesänderung kommen, werde über weitere Termine im Einzelnen entschieden, teilte Hildesheim Marketing mit.
sk
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Der Ortsrat Oststadt/Stadtfeld berät am Montag einen Beschlussvorschlag über die Umbenennung einer Grünfläche in der nordwestlichen Steingrube. Diese soll in Django-Reinhardt-Platz umbenannt werden. Es...