Wegen Bauarbeiten werden am morgen die Auf- und Abfahrten von der B 240 zur B 3 im Bereich Eime gesperrt. Wie das Straßenverkehrsamt mitteilte, gilt die Sperrung den ganzen Tag. Auf der B 3 wird in diesem Bereich auch die rechte Fahrspur teilweise gesperrt.
cw
Die Konferenz der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis lädt für den Internationalen Frauentag am Donnerstag 16 Uhr zu einem Empfang ins Kreishaus. Laut Mitteilung ist dabei auch die Selbstvermarktungsexpertin Sabine Asgodom zu Gast. Sie werde einen Vortrag halten mit dem Motto „Lebe wild und unersättlich – Für Frauen, die mehr vom Leben wollen“. Interessierte müssten sich bis morgen per Mail an die Adresse
fx
Vor der 2. Runde der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen, die am 12. März 2018 in Potsdam beginnt, erhöhen die Beschäftigten den Druck auf die Arbeitgeber. Dafür kündigte der Deutsche Beamtenbund (dbb) bundesweite Aktionen der Gewerkschaften an. Im niedersächsischen Salzgitter erwartet der dbb für morgen mehrere tausend Teilnehmer. Die Demonstration beginnt um 10 Uhr mit einer Auftaktrede des dbb am Hallenbad Salzgitter-Lebenstedt. Nach dem anschließenden Demozug zum Stadtmonument, beendet eine gemeinsame Kundgebung mit ver.di, den Warnstreik. Die Gewerkschaften fordern u.a. sechs Prozent mehr Gehalt für die Beschäftigten.
sk
Der Prozess um einen Angriff auf der Ohlendorfer Brücke wird nächste Woche Donnerstag fortgesetzt. Das teilte das Hildesheimer Landgericht mit, nachdem ein Ablehnungsgesuch der Verteidigung gegen eine Schöffin zurückgewiesen wurde.
Die Schöffin hatte an ihrem Auto einen Aufkleber mit der Aufschrift „Klagt nicht, kämpft“ in Frakturschrift. Die Verteidiger der beiden Angeklagten hatten dies als Hinweis auf eine rechtsextreme Gesinnung gewertet, das Gericht lehnte dies jedoch ab.
Die beiden Männer sind beschuldigt, im letzten August auf der Brücke einen 28-Jährigen einem Messer und einen Schlagring angegriffen zu haben. Dieser starb später in seiner Wohnung an den Verletzungen.
fx
Die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade zieht bei der Vermittlung von Flüchtlingen in Praktika, Ausbildung und Arbeit eine positive Bilanz. Die Kammer hatte im vergangenen Jahr mit dem Projekt "Willkommenslotsen" rund 200 Betriebe in Niedersachsen beraten.
Insgesamt machten im Bezirk der Handwerkskammer zwischen Braunschweig, Lüneburg und Stade derzeit 369 Flüchtlinge eine Ausbildung in einem Handwerksberuf, hieß es. Die meisten entschieden sich genau wie die deutschen Jugendlichen für eine Ausbildung zum Kraftfahrzeug-Mechatroniker und Friseur.
sk
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