Der Geh- und Radweg entlang der Bundesstraße 3 ab Dehnsen in Richtung Hannover wird ab 22. Januar für Radfahrer gesperrt. Für Fußgänger ist die Nutzung eingeschränkt möglich. Grund für die Verengung ist Gehölzschnitt und die Herstellung eines Lichtraumprofils an den Bäumen, teilt die Stadt Alfeld mit. Die Arbeiten sollen bis zum 29. Januar dauern.
sk
Sturmtief „Friederike“ hat in den frühen Nachmittagsstunden bereits etliche Schäden in Stadt und Landkreis verursacht. Polizei und Feuerwehr arbeiten auf Hochtouren. Gute 30 Einsätze habe es allein zwischen 13 und 14 Uhr gegeben, so Polizeipressesprecherin Kristin Schuster. Bäume seien auf Straßen und PKW gestürzt, Dachziegel wurden von Häusern geweht, Planen und Verkehrszeichen konnten dem Sturm nicht standhalten. Auch ein offen liegendes Sturmkabel sei gemeldet wurden. Es kam jedoch bislang niemand zu Schaden.
sk/cw
Der Deutsche Richterbund fordert von der künftigen Bundesregierung deutlich mehr Geld für die Justiz. Man brauche solch einen Investitionsschub, um das Vertrauen in die Handlungsfähigkeit des Rechtsstaats zu stärken, sagte der Geschäftsführer Sven Rebehn der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Insbesondere würden 2000 zusätzliche Richter und Staatsanwälte sowie ein effizienteres Prozessrecht gebraucht, um den Trend zu immer längeren Verfahren zu stoppen.
Die Justiz dürfe nicht zum Nadelöhr bei der Strafverfolgung und beim Rechtsschutz für Unternehmen oder Bürger werden, so Rebehn weiter. Außerdem müsse man bis 2021 den Umstieg auf eine sichere digitale Infrastruktur in allen Gerichten bewältigen.
fx
Das Lichtkunstfest EVI Lichtungen ist noch immer auf der Suche nach Helfern. Wer als sogenannter Komplize die Kunstwerke an den jeweiligen Standorten erklären möchte, sollte sich schnellstmöglich bei Johanna Kraft unter
Die ersten beiden Kunstwerke wurden bereits installiert. Die EVI Lichtungen finden vom 25. bis 28. Januar statt.
sk
Im Prozess gegen den mutmaßlichen IS-Helfer Abu Walaa sollen Zeugen der Anklage eingeschüchtert worden sein. Nach Informationen des NDR sollen unter den Bedrohten auch Personen aus Hildesheim sein.
Mehrere Männer aus dem salafistischen Umfeld hätten ihnen gesagt „Wir wissen, dass du mit der Polizei zusammenarbeitest, lass das besser sein“. Dies sei durch einen Vermerk aus den Prozessakten beiläufig im Gerichtssaal zur Sprache gekommen sein.
Die Zeugen haben im noch laufenden Prozess bislang noch nicht ausgesagt.
kk