Die Bauarbeiten für den neuen Wärmespeicher in der Ortsmitte von Drispenstedt gehen die nächste Phase. Wie die Energieversorgung EVI als Bauherr mitteilt, wird heute der zugehörige Behälter geliefert und aufgestellt.
In Vorbereitung dafür sind bereits jetzt in der Friedrich-Lekve-Straße einige Parkflächen gesperrt. Die Straße selbst muss am 1. März zwischen Ehrlicherstraße und Friedrich-Hage-Weg beidseitig gesperrt werden.
Die Arbeiten an der Wärmeversorgung in Drispenstedt laufen bereits seit 2015, die EVI investiert dort insgesamt rund drei Millionen Euro. Seit März 2016 bildet ein erdgasbetriebenes Blockheizkraftwerk in der Ehrlicherstraße den Kern des modernisierten Netzes. Der neue Wärmespeicher wird in der Nähe aufgestellt und soll im Spätsommer in Betrieb gehen.
fx
In Hildesheim warnt jetzt eine neue App vor Großschadensereignissen wie Unwettern, Bränden oder Terroranschlägen. Die kostenlose Bürger-Info- und Warn-App „BIWAPP“ soll schnelle und verbindliche Warnungen und Hinweise an die Einwohnerinnen und Einwohner in Stadt und Landkreis Hildesheim weitergeben, heißt es von Seiten der Stadt.
Neben der Katastrophenwarnung soll die App aber auch zum Beispiel über Schulausfälle benachrichtigen oder andere wichtige Informationen der Bevölkerung schnell und zuverlässig zugänglich zu machen. Mit der neuen App biete man den Menschen einen zeitgemäßen Service, um zum Beispiel im Gefahrenfall direkt an wichtige Informationen zu gelangen, so die Dezernentin für Finanzen, Feuerwehr und Rettungswesen der Stadt, Antje Kuhne.
Weitere Informationen zu der App gibt es im Internet unter www.biwapp.de/hildesheim.
bjl
Mehrere Städte im östlichen Nordrhein-Westfalen drängen auf eine rasche Abschaltung des Atomkraftwerks Grohnde im Kreis Hameln-Pyrmont. Laut evangelischem Pressedienst fordern Sie die niedersächsische Landesregierung auf, das AKW noch früher als im Atomgesetz vorgesehen vom Netz zu nehmen.
Mit aktuell 247 meldepflichtigen Ereignissen seit Betriebsbeginn sei das AKW Grohnde eines der störanfälligsten in Deutschland, heißt es in einer der Resolutionen, die die Städte verfasst haben. So hätten beispielsweise ein ausgefallener Generator, undichte Rohrverbindungen, eine beschädigte Nachkühlpumpe und Fremdkörper im Primärkreislauf das Risiko einer "Atomkatastrophe unkalkulierbaren Ausmaßes" deutlich erhöht. Insbesondere in den vergangenen zwei Jahren wären Anzahl und Ausmaß der aufgetretenen Defekte besorgniserregend groß, heißt es darin weiter.
Resolutionen gegen das AKW wurden in den vergangenen Tagen von den Kommunalparlamenten von Detmold, Vlotho und Barntrup verabschiedet.
bjl
In Hildesheim warnt jetzt eine neue App vor Großschadensereignissen wie Unwettern, Bränden oder Terroranschlägen.
Die kostenlose Bürger-Info- und Warn-App „BIWAPP“ soll schnelle und verbindliche Warnungen und Hinweise an die Einwohnerinnen und Einwohner in Stadt und Landkreis Hildesheim weitergeben, heißt es von Seiten der Stadt.
Neben der Katastrophenwarnung soll die App aber auch zum Beispiel über Schulausfälle benachrichtigen oder andere wichtige Informationen der Bevölkerung schnell und zuverlässig zugänglich zu machen. Mit der neuen App biete man den Menschen einen zeitgemäßen Service, um zum Beispiel im Gefahrenfall direkt an wichtige Informationen zu gelangen, so die Dezernentin für Finanzen, Feuerwehr und Rettungswesen der Stadt, Antje Kuhne.
Weitere Informationen zu der App gibt es im Internet unter biwapp.de/hildesheim.
bjl
Die neue Naturschutzgebietsverordnung zum Gebiet „Am roten Steine“ ist jetzt in Kraft. Aufgrund europarechtlicher Vorgaben musste die dort mündende Beuster nun in das bestehende Naturschutzgebiet einbezogen werden, teilte die Stadt mit.
Der besondere Wert des Naturschutzgebiets „Am roten Steine“ liege in seiner Vielfalt hieß es weiter. Trotz der starken Überprägung durch den Menschen gehöre die Flussniederung um Innerste und Beuster zu den artenreichsten Lebensräumen der Stadt.
kk
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