Das Bistum Hildesheim hat den Haushaltsentwurf für kommendes Jahr beschlossen. So gehe das Bistum von einem Überschuss von 13,2 Millionen Euro aus, heißt es in einer Mitteilung. Das Geld soll in die Rücklagen fließen. Man gehe davon aus, dass sich die Ertragslage der Diözese aufgrund des Demografischen Wandels und der Kirchenaustritte auf Dauer verschlechtern wird. Aus diesem Grund ist geplant, dass sich das Bistum von Immobilien trennt, die nicht mehr gebraucht werden und deren Unterhaltskosten gespart werden könnten. Der gesamte Etat des Bistums Hildesheim hat einen Umfang von 207,8 Millionen Euro.
kk
Im Bereich der Robert-Bosch-Straße wird ab Mittwoch (6.12.) die Bushaltestelle umgebaut, wodurch es beim Befahren der Straßen zu Behinderungen kommen kann. Laut Mitteilung ist weder das Linksabbiegen von der Robert-Bosch-Straße in die Straße „Am Krümpel“ möglich, noch das Rechts-Abbiegen vom Hildesheimer Wald kommend in die Straße "Am Krümpel". Auch Busfahrer müssen sich auf Änderungen einstellen. Die Bushaltestelle stadteinwärts wird von der Neuhofer Straße auf die Robert-Bosch-Straße vorverlegt. Der Umbau wird voraussichtlich am 22. Dezember abgeschlossen sein.
kk
Das Gesundheitsamt des Landkreises Hildesheim hat Entwarnung für die Ortschaften Lübbrechtsen, Marienhagen, Deilmissen, Heinsen, Deinsen, Rott und Esbeck gegeben. Damit sei das Abkochgebot für diese Ortschaften aufgehoben. Für alle anderen betroffenen Ortschaften besteht das Abkochgebot weiterhin.
kk
In Alfeld kommt es im Bereich der Bahnhofstraße und der Straße „Am Bahnhof“ zu einer Fahrbahnverengung. Grund ist eine Gossensanierung im Bereich des ZOB. Der Verkehr wird mittels Leitbaken um die Arbeitsstelle herum geführt. Die Arbeiten sollen bis 21. Dezember dauern.
sk
Die Stadt und das Katasteramt Hildesheim arbeiten gemeinsam an einem Mietspiegel für Hildesheim und Umgebung. Wie Stadtsprecher Dr. Helge Miethe mitteilt, sollen in der ersten Phase anhand eines Fragebogens Daten zum aktuellen Wohnungsmarkt gesammelt werden. Dabei gehe es zum Beispiel um Wohnungsgröße, Ausstattung oder Nettokaltmiete.
Eigentümern und Mietern werden in der nächsten Zeit über den Haus- und Grundeigentümerverein sowie den Mieterverein die Fragebögen zugesandt. Man könne ihn aber auch direkt online unter www.hildesheim.de/mietspiegel-hildesheim abrufen. Eine hohe Beteiligung sei wichtig, sagte Miethe, da für den Mietspiegel eine breite Datenbasis benötigt würde. Die Fragebögen können bis zum 31. Januar 2018 an der Infostelle der Stadt abgegeben werden.
sk