Die Eintracht-Spieler Fin Backs und Dimitri Ignatow scheitern mit der deutschen U19-Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Georgien im Achtelfinale. Nach vier deutlichen Siegen gegen Chile, Algerien, Japan und Gastgeber Georgien gab es zum Abschluss der Vorrunde eine knappe 27:28-Niederlage gegen Island, teilte der Verein mit. Trotz sieben Toren von Dimitri Ignatow reichte es am Ende nicht zum Sieg.
Nach einem Tag Pause musste der DHB-Nachwuchs am Mittwoch gegen Dänemark antreten. Dabei musste das deutsche Team mit 28:24 eine Niederlage einstecken. Somit ist der Traum von einer Medaille ausgeträumt. Dennoch können die U-19 Jungs auf ein erfolgreiches Turnier zurückblicken. Eintracht-Spieler Dimitri-Ignatow liegt mit 35 Treffern in fünf Spielen auf Rang 3 der Torjägerliste. Im Spiel gegen Japan traf er allein 12-mal ins Tor bei nur 14 Versuchen.
Sk
Das ehemalige Mehrgenerationenhaus in der Hildesheimer Oststadt wird am Samstag mit einem Sommerfest neu eingeweiht. Wie die Stadt mitteilt, soll dabei auch sein neuer Name gefeiert werden – es hatte dazu einen Wettbewerb gegeben. Das Sommerfest findet von 14 bis 17 Uhr im und um das Haus an der Steingrube 19 A herum statt. Neben einem bunten Familienprogramm wird dabei auch der Film „Die Oststadt-Piraten“ gezeigt, der vor kurzem als Gemeinschaftsprojekt von Radio Tonkuhle mit dem Kinder- und Jugendhaus Oststadt entstand.
fx
Das Bistum Hildesheim hat das unabhängige Gutachten im Missbrauchsskandal um Bischof Janssen und Priester R. erhalten. Im nächsten Schritt müsse dieser Bericht nun gelesen und weitere Schlüsse daraus gezogen werden.
Die Mitarbeiter des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung (IPP) haben rund ein Jahr lang an dem Gutachten gearbeitet. Sie sollten klären, ob es neben den bekannten Missbrauchsvorwürfen weitere Hinweise auf sexuelle Übergriffe durch die beiden Geistlichen gegeben hat. Darüber hinaus sollten sie bewerten, wie die Entscheidungsträger des Bistums mit den Fällen umgegangen sind und ob es ein institutionelles Versagen gegeben hat.
Das Gutachten umfasst mehr als 300 Seiten. Das Bistum und das IPP werden es voraussichtlich im Oktober der Öffentlichkeit vorstellen.
kk
Die Niedersächsische Landesregierung hat den 15. Oktober für die nächste Landtagswahl für den Fall neu bestimmt, dass sich der Niedersächsische Landtag am 21. August auflösen wird. Damit soll der ursprünglich für den 14. Januar 2018 festgelegte Wahltermin um drei Monate vorgezogen werden.
Bei einer vorzeitigen Auflösung des Landtages muss die Neuwahl gemäß Artikel 9 Abs. 2 der Niedersächsischen Verfassung binnen zwei Monaten nach der Auflösung stattfinden. Daher musste zwischen dem 21. August und dem 21. Oktober ein Wahltermin bestimmt werden. Auf den 15. Oktober hatte sich zuvor der Ministerpräsident mit den Vertreterinnen und Vertretern der im Landtag vertretenen Parteien und Fraktionen als frühestmöglichen Termin verständigt.
sk
Die Stadt Hildesheim weist aus aktuellem Anlass darauf hin, dass entstandene Aufwendungen, welche mit der Evakuierung am gestrigen Tage im Zusammenhang stehen, nicht erstattet werden können.
Seitens der Verwaltung wurde alles Notwendige getan. Es wurden Notunterkünfte sowie die Fahrten mit kostenfreien Bussen des SVHi zu den Unterkünften bereit gestellt. Erstattungen von Taxi- oder Hotelkosten sind seitens der Stadtverwaltung nicht erstattungsfähig. Hierzu zählen auch entstandene Verdienstausfälle von Gaststätten oder anderen Betrieben.
sk
Mit dem Jahreswechsel gilt in Hildesheim eine neue Regelung für das Abstellen von E-Scootern in der Innenstadt. Diese müssen dann in den extra eingerichteten und beschilderten Zonen abgestellt...
Wie jedes Jahr weisen Städte und Gemeinden zu Silvester auf die geltenden Regeln für das Abbrennen von Feuerwerk hin. So gelte grundsätzlich, dass Feuerwerk wie Raketen oder Böller generell nur am...
Während des heute gestarteten EVI-Cups kontrolliert der Stadtordnungsdienst die Umgebung der Sparkassen-Arena verstärkt auf falsch parkende Autos. Das teilt die Stadt mit und verweist auf die...