Die Region Hildesheim bekommt nach Angaben des Niedersächsischen Sozialministeriums über vier Millionen Euro für die Städtebauförderung.
Das teilte der SPD-Landtagsabgeordnete Bernd Lynack mit.
Demnach bekommt die Stadt Hildesheim im Rahmen für das Jahr 2016 insgesamt über 1,8 Mio. Euro aus Bundes- und Landesmitteln, die Stadt Gronau erhalte aus drei Programmen über 1,4 Millionen Euro, Elze sei mit 600.000 Euro und Duingen mit 300.000 Euro dabei. Laut Lynack sei die Förderung des Städtebaus insbesondere in der heutigen Zeit von gesellschaftlichem Wandel und angesichts der Flüchtlingssituation extrem wichtig. Mit den Programmen sei eine gute Entwicklung der Region Hildesheim möglich.
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Daniel Stendel ist neuer Interimstrainer beim Fußball-Bundesligisten Hannover 96.
Einen Tag, nachdem die Trennung des Vereins von Thomas Schaaf bekannt wurde, stellte Geschäftsführer Martin Bendel den 42-Jährigen als neuen Trainer für die verbliebenen sechs Spiele vor. Stendel ist seit 2013 Trainer der U 19. Nach Ende der Saison soll er seine Arbeit im Nachwuchsleistungszentrum wieder aufnehmen.
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Unbekannte haben am späten Donnerstagnachmittag oder frühen Abend eine Fensterscheibe einer kommunalen Flüchtlingsunterkunft in Lamspringe zerstört. Wie die Polizei meldet, wurde in einem Duschraum ein Stein gefunden, mit dem ein Oberlicht eingeworfen worden war. Verletzt wurde niemand, der Sachschaden beträgt etwa 300 Euro. Die Polizei in Bad Salzdetfurth bittet mögliche Zeugen der Tat, sich zu melden.
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Nach der Beurlaubung von Trainer Thomas Schaaf sucht Hannover 96 für die kommende Saison einen neuen Trainer. Das sagte Geschäftsführer Martin Bader heute bei einer Pressekonferenz in Hannover. Der bisherige U19-Trainer Daniel Stendel, der jetzt das Training der Bundesliga-Mannschaft übernimmt, soll diesen Posten nur bis Ende der Saison innehaben. Man erwarte von ihm keine Wunder, sondern lediglich „einen neuen Impuls“.
Hannover 96 liegt mit großem Abstand auf dem letzten Platz der Tabelle. Ein Verbleib in der ersten Liga ist sehr unwahrscheinlich.
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Nach dem Brand beim Geflügelschlachter Wiesenhof hat die Leiharbeitsfirma Pro Work aus Lohne, die Produktionshelfer vermittelt, bei der Agentur für Arbeit einen Antrag auf Massenentlassung gestellt.
Es gehe um die Zukunft von 219 Mitarbeitern, heißt es in einem Schreiben, das dem NDR vorliegt. Pro Work begründet den Antrag mit einer drohenden Insolvenz des Unternehmens und bezieht sich dabei auf die Aussage eines Geschäftsführers der Oldenburger Geflügelspezialitäten, zu der Wiesenhof gehört. Demnach sei ein Neustart frühestens in 18 bis 24 Monaten möglich, und es sei unklar, ob dies wieder in Lohne geschehe. Der Einsatz der Pro Work-Arbeitnehmer bei anderen Kunden sei aber nicht, beziehungsweise nur in geringem Umfang möglich und auch wenig realistisch.
cw
Nach dem Bruch einer Hauptwasserleitung der EVI Energieversorgung vergangenen Woche, konnten Itzum und Ochtersum inzwischen wieder ans Netz angeschlossen werden. Die Reihenfolge der Inbetriebnahme...
Die von der EVI Energieversorgung Hildesheim angekündigte Verlegung von Fernwärmeleitungen in der Maschstraße und der Pippelsburg beginnt am kommenden Montag. Wie das Unternehmen mitteilt, sind die...
Zum Fest der Kreuzerhöhung am kommenden Sonntag laden das Bistum und die katholische Pfarrgemeinde St. Nikolaus in Ottbergen zur Diözesanwallfahrt zum Ottbergener Kreuzberg. Den Auftakt bilde eine...
Erstmals seit längerem beteiligt sich die Hildesheimer Freimaurerloge mit dem Logenhaus in der Keßlerstraße 57 wieder am Tag des offenen Denkmals am kommenden Sonntag. An diesem Tag würden Führungen durch das...
Beim gestrigen bundesweiten Warntag waren in der Stadt Hildesheim erstmals die 31 feststehenden und zwei mobilen Sirenen im EInsatz. Florian Kröhl, Sprecher der Berufsfeuerwehr, äußerte sich...
Der Ortsrat Oststadt/Stadtfeld berät am Montag einen Beschlussvorschlag über die Umbenennung einer Grünfläche in der nordwestlichen Steingrube. Diese soll in Django-Reinhardt-Platz umbenannt werden. Es...