Die Versammlungen mit Bezug auf die aktuellen Corona-Maßnahmen sind in Hildesheim gestern Abend störungsfrei abgelaufen. Das meldet die Polizei. Wie in den Vorwochen gab es zunächst eine angemeldete Anti-Querdenken-Demo auf dem Andreasplatz, an der demnach rund 200 Menschen teilnahmen. Ein nicht angemeldeter Zug durch die Innenstadt wuchs den Angaben nach von zunächst 60 auf zwischenzeitlich bis zu 400 Personen an, wobei es nur wenige Verstöße gegen die Maskenpflicht gab. Die Polizei leitete 20 Ordnungswidrigkeitenverfahren ein und wird weitere Fälle per Video nachverfolgen. Dass es dieses Mal wenige Verstöße gab, führt die Polizei auch darauf zurück, dass sie im Vorfeld der eingeleiteten Verfahren 80 so genannte Gefährderansprachen mit den Betroffenen geführt hat.
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Die derzeitigen Corona-Maßnahmen bleiben bis auf Weiteres bestehen. Das ist ein Ergebnis der heutigen Konferenz der MinisterpräsidentInnen mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Danach hieß es, man sei zuversichtlich, dass die weitere Fortsetzung der aktuell bestehenden Maßnahmen die realistische Chance biete, dass Deutschland gut durch die Omikron-Welle komme.
Der bisherige Kurs solle fortgesetzt und die geltenden Maßnahmen konsequent weitergeführt werden, so wie es auch der Expertenrat empfehle. Zugleich solle die Impfkampagne weiter intensiviert werden. Für Niedersachsen bedeutet dies auch die Fortsetzung der "Winterruhe" mit der Warnstufe 3.
Die getroffenen Vereinbarungen wurden von der Landesregierung wie folgt zusammengefasst (Wortlaut):
"1. Fortgeltung der bisherigen Maßnahmen:
Der Bundeskanzler und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder sind sich darin einig, dass die bisher geltenden Regeln grundsätzlich weiterhin Bestand haben. Die Entwicklung der Omikron-Welle wird weiter aufmerksam beobachtet. Wenn eine Überlastung des Gesundheitssystems droht, werden sie weitergehende Maßnahmen zur Infektionskontrolle vereinbaren.
2. Öffnungsperspektive:
Bund und Länder werden Öffnungsperspektiven entwickeln für den Moment, zu dem eine Überlastung des Gesundheitssystems ausgeschlossen werden kann.
3. Überregionale Großveranstaltungen:
Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder sind sich einig, dass es bei der Durchführung von Großveranstaltungen einer Vereinheitlichung der bestehenden Regelungen bedarf. Sie beauftragen die Chefinnen und Chefs der Staats- und Senatskanzleien der Länder, bis zum 9. Februar 2022 eine einheitliche Regelung zu vereinbaren.
4. Impfen:
Impfen hilft. Impfungen schützen vor schweren Erkrankungen. Sie sind das beste und sicherste Mittel für Gesellschaft und Wirtschaft, um die Pandemie zu überwinden. Entsprechend der Empfehlungen des Expertenrats werden Bund und Länder ihre Impfkampagne verstärken. Der Bundeskanzler und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder rufen alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, drei Monate nach ihrer zweiten Impfung die Auffrischungsimpfung vornehmen zu lassen, den Booster. Diejenigen, die bisher noch gar keine Impfung erhalten haben, sollten sich nunmehr sofort impfen lassen. Schon die erste Impfung schützt vor einem schweren Verlauf der Krankheit.
Es stehen genug Dosen der mRNA-Impfstoffe von Moderna und BioNTech zur Verfügung. Eine Impfung ist leicht und ohne Kosten überall verfügbar. Für alle Bürgerinnen und Bürger über 30 Jahre wird vorrangig der Moderna-Impfstoff eingesetzt. Für Kinder und Bürgerinnen und Bürger bis 30 Jahre gibt es den Impfstoff von BionNTech. Beide Impfstoffe sind sicher und millionenfach erprobt. Mit dem Impfstoff Novavax steht neben den beiden mRNA-Impfstoffen ab Ende Februar auch ein proteinbasiertes Vakzin zur Verfügung.
5. Testen:
Die derzeit hohe und voraussichtlich weiter steigende Zahl der Neuinfektionen führt zu Engpässen bei den verfügbaren PCR-Tests. Die Labore sind bereits in Teilen überlastet. Bei auftretenden Engpässen ist es daher unabdingbar, Priorisierungen vorzunehmen. Die Länder nehmen den Beschluss der Gesundheitsministerkonferenz zur Kenntnis, dass die nur begrenzt verfügbaren PCR-Tests auf vulnerable Gruppen und Beschäftigte, die diese betreuen und behandeln, konzentriert werden sollen. Also auf das Personal insbesondere in Krankenhäusern, in Praxen, in der Pflege, Einrichtungen der Eingliederungshilfe und für Personen mit dem Risiko schwerer Krankheitsverläufe. Bei diesen soll der Verdacht auf eine Covid-19-Infektion weiterhin durch einen PCR-Test abgeklärt werden. Ebenso sollen PCR-Tests für Hochrisikopatientinnen und -patienten (Ältere, Komorbidität, immunsupprimierte Patientinnen und Patienten) eingesetzt werden, um eine frühzeitige Behandlung und ggfls. antivirale Therapie zu ermöglichen.
Der Bundesminister für Gesundheit wird in Abstimmung mit den Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsministern der Länder ein verändertes Testregime ausarbeiten und die Nationale Teststrategie sowie die Coronavirus-Testverordnung entsprechend anpassen. Gleichzeitig müssen alle Anstrengungen unternommen werden, die PCR-Testkapazitäten zu erhöhen.
6. Quarantäne und Isolation:
Der Bundeskanzler und die Regierungschefinnen und Regierungschefs begrüßen die Ankündigung des Bundesgesundheitsministeriums und des Robert-Koch-Instituts, angesichts der Engpässe bei den PCR-Tests und aufgrund der neuen Erkenntnisse zu den Infektionsverläufen der Omikron-Variante die Regeln für die Isolation von erkrankten Beschäftigten in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe anzupassen. Auch für sie gelten künftig die allgemeinen Regeln: Die Isolation nach einer nachgewiesenen Infektion kann nach sieben Tagen durch einen zertifizierten Antigen-Schnelltest (mit Nachweis des negativen Ergebnisses) bei 48 Stunden Symptomfreiheit beendet werden. Ohne Test endet sie nach 10 Tagen.
Für die Quarantäne von Kontaktpersonen ist ebenfalls eine Freitestung durch negativen Antigentest nach sieben Tagen möglich. Diejenigen, die einen vollständigen Impfschutz durch die Auffrischungsimpfung vorweisen („3 von 3“), sind von der Quarantäne als Kontaktpersonen ausgenommen; dies gilt auch für vergleichbare Gruppen (frisch Geimpfte und Genesene etc.).
7. Genesenen- und Impfstatus:
Die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder nehmen zur Kenntnis, dass der Bundesminister für Gesundheit angekündigt hat, dass die nach der geänderten Covid-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung (SchAusnahmV) vom Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut (RKI) zu treffenden Festlegungen zum Geimpften- und Genesenenstatus aufgrund ihrer erheblichen Reichweite künftig rechtzeitig vor ihrem Inkrafttreten angekündigt und begründet werden. Sie gehen davon aus, dass der Bund die entsprechenden Vorkehrungen trifft.
8. Kontaktnachverfolgung: Vor dem Hintergrund der derzeit hohen Zahl der täglichen Neuinfektionen, der beschränkten Kapazitäten der Gesundheitsämter sowie dem guten Schutz von geboosterten Personen ist auch im Rahmen der Nachverfolgung der Kontaktpersonen von Infizierten eine Priorisierung sinnvoll und notwendig. Der Bundeskanzler und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder bitten die Konferenz der Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister, dazu zeitnah in Zusammenarbeit mit dem Robert-Koch-Institut umsetzbare Regelungen zu erarbeiten.
Der Bundeskanzler und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder bitten die Bürgerinnen und Bürger um einen verantwortlichen Umgang mit etwaigen Erkrankungen. Sie sollten eigenverantwortlich ihre Kontaktpersonen informieren und die verfügbaren elektronischen Hilfsmittel zur Kontaktnachvollziehung nutzen.
9. Schutz der Alten- und Pflegeeinrichtungen:
Die Länder werden die notwendigen Daten zur Impfquote bei Beschäftigten sowie Bewohnerinnen und Bewohnern in Alten- und Pflegeheimen sowie Einrichtungen der Eingliederungshilfe erheben. Das Bundesministerium der Gesundheit prüft die Möglichkeiten eines flächendeckenden Monitorings.
10. Kritische Infrastruktur:
Bund und Länder unterziehen gemeinsam mit den Betreibern der kritischen Infrastrukturen die erwarteten Auswirkungen der raschen Verbreitung der Virus-Variante einem kontinuierlichen Monitoring und werden im Bedarfsfall umgehend entsprechend reagieren. Viele Bereiche der kritischen Infrastruktur sind auf einen starken Personalausfall vorbereitet und haben ihre Pläne entsprechend angepasst. Die getroffenen Maßnahmen haben dazu beigetragen, dass bisher keine Gefährdungen der Grundversorgung eingetreten sind.
11. Digitalisierung:
Der Expertenrat hat in einer zweiten Stellungnahme vom 22. Januar 2022 kurz- und mittelfristige Maßnahmen im Bereich der Digitalisierung des Gesundheitssystems empfohlen. Der Bundeskanzler und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder unterstreichen die Dringlichkeit und bitten die Konferenz der Gesundheitsministerinnen und Gesundheitsminister von Bund und Ländern (GMK), sich zeitnah mit den Empfehlungen des Expertenrates zu befassen. Die GMK wird darüber hinaus gebeten, bis Ende Februar 2022 einen Bericht über die Umsetzung des Paktes für den Öffentlichen Gesundheitsdienst sowie über die Einführung des Deutschen Elektronischen Melde- und Informationssystems (DEMIS) in den Krankenhäusern vorzulegen. Kurzfristig sind die digitalen Anwendungen zum Nachweis des Impf- oder Genesenenstatus (insb. Corona-Warn-App und CovPass-App) fortzuentwickeln, um die Einhaltung der 2G- bzw. 2G-Plus-Regel auf einfachem Wege prüfen zu können.
12. Wirtschaftshilfen und Kurzarbeitergeld:
Trotz der Pandemie ist der Arbeitsmarkt weiterhin stabil. Die Zahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter ist hoch. Durch die Verlängerung der Wirtschaftshilfen und der Sonderregelungen beim Kurzarbeitergeld bis zum 31. März 2022 werden Beschäftigte und Betriebe weiterhin unterstützt. Bund und Länder sind sich einig, dass zeitnah über eine Fortführung und Ausgestaltung der Hilfen und Sonderregelungen entschieden werden muss. Hierzu wird die Bundesregierung bis zum nächsten Treffen unter Berücksichtigung der weiteren Entwicklung des Infektionsgeschehens und der Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie einen Vorschlag vorlegen.
13. Nächste Zusammenkunft des Bundeskanzlers mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder:
Die nächste Zusammenkunft findet am 16. Februar 2022 statt, sofern nicht das weitere Infektionsgeschehen eine frühere Zusammenkunft nötig macht. Der Chef des Bundeskanzleramtes wird sich regelmäßig mit den Chefinnen und Chefs der Staats- und Senatskanzleien über die Lage austauschen."
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Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer hat eine Änderung des Arbeitsrechts der katholischen Kirche für Homosexuelle gefordert. Im Reformprozess „Synodaler Weg“ müsse das mit in den Blick genommen werden, damit Mitarbeitende der Kirche eine homosexuelle Orientierung nicht weiter verheimlichen müssen, sagte er mit Blick auf die Initiative "#outinchurch".
In dieser hatten sich zuletzt 125 haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende in der katholischen Kirche als nicht heterosexuell geoutet, und auch eine Änderung des Arbeitsrechts gefordert. Ein Leben entsprechend der eigenen sexuellen Orientierung und der geschlechtlichen Identität dürfe weder zum Ausschluss von Aufgaben und Ämtern noch zur Kündigung führen, so die Initiative, und die kirchliche Lehre solle diffamierende Aussagen zu Geschlechtlichkeit und Sexualität revidieren. In Riten und Sakramenten sollte sichtbar werden, "dass LGBTIQ+-Personen und -Paare von Gott gesegnet sind".
Wilmer betonte, der wertschätzende Umgang mit homosexuellen Menschen sei völlig zu Recht ein wichtiges Thema des Synodalen Weges. Auch die Segnung homosexueller Paare sollte nicht tabuisiert, sondern weiter diskutiert werden. Die Kirche müsse die heutigen Lebenswirklichkeiten von gleichgeschlechtlichen Gemeinschaften würdigen, ohne damit das Sakrament der Ehe zwischen Mann und Frau in Frage zu stellen.
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Trotz der aktuellen Erschwernisse durch die Pandemie nehmen dieses Jahr 45 Projekte mit insgesamt 73 Teilnehmenden an den Hildesheimer Regionalwettbewerben von "Jugend forscht" und "Schüler experimentieren" teil. Das gab deren Leiter Daniel Kahle bekannt. 16 Projektarbeiten entfielen dabei auf „Schüler experimentieren“, wo junge Leute bis 14 Jahren teilnehmen können, und 29 Arbeiten auf die Sparte „Jugend forscht“, die sich an ältere Schüler:innen bis hin zum ersten Studiensemester richtet. Die Teilnehmenden kommen aus sechs Schulen des Kreisgebiets. Die meisten ihrer Projekte sind in den Fachgebieten Biologie und Chemie angesiedet, es geht z.B. um Fragen der Nachhaltigkeit oder die Digitalisierung.
Die Jury wird am 9. und 10. Februar über das Internet zusammenkommen und die Arbeiten begutachten, sowie mit ihren SchöpferInnen sprechen. Am 11. Februar wird es eine Feierstunde geben, die als Livestream aus der Halle 39 übertragen wird. Ob die jungen ForscherInnen dann auch in Präsenz dabeisein können, wird dann anhand der aktuellen Lage entschieden.
Weitere Informationen zum Regionalwettbewerb Hildesheim gibt es im Internet auf der Seite www.jufo-hildesheim.de.
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Der TÜV Nord setzt ab sofort auf seiner Internetseite einen so genannten "Chatbot" mit dem Namen "Thomas" ein. Über ihn können in Schadensfällen sowohl Informationen abgerufen als auch Termine für ein Schadensgutachten abgesprochen werden, heißt es in einer Mitteilung. So sollen die Mitarbeiter vor Ort in den Stationen entlastet werden. Sollte das eigene Fahrzeug nicht mehr fahrbereit sein, könne die Anfrage auch direkt an DisponentInnen weitergeleitet werden.
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