Die Kreistagsfraktionen haben sich auf einen gemeinsamen Antrag zum Klimaschutz im Landkreis verständigt. In dem Antrag werden die Eckpunkte für Klimaschutzmaßnahmen zusammengefasst.
Dazu gehören Solaranlagen, ein Energiemanagement für alle kreiseigenen Gebäude, ökologische Beschaffungskritierien sowie ein Umweltmanagement in der Verwaltung und den Eigenbetrieben des Landkreises. Außerdem sollen Zielfestschreibungen zur Kohlendioxid-Minderung erarbeitet werden.
apm
Bischof ernennt Martin Wilk zum neuen Jugendseelsorger im Bistum
Hildesheim.
Als Nachfolger für Pfarrer Martin Tenge, der als Probst nach Hannover wechselt, ist Martin Wilk ab September neuer Jugendseelsorger im Bistum Hildesheim. Wilk will sich dem Amt mit „offenen Augen“ stellen und einen Schwerpunkt darauf legen, Ehrenamtliche für das Jugendpastoral zu gewinnen.
Bischof Trelle ernennt ihn, sobald die Vollversammlung des „Bundes der Katholischen Jugend“ Wilk zu ihrem Präses gewählt hat.
vol
Roemer- und Pelizaeus-Museum empfängt 50.000sten Besucher der Maya-Ausstellung
Hildesheim.
Am Dienstag hat der 50.000. Besucher die Maya-Ausstellung im Roemer- und Pelizaeus-Museum besucht.
Museumsdirektorin Dr. Katja Lembke rechnet mit einem weiteren Besucheranstieg während der Osterferien.
Bereits jetzt würden an Wochenendtagen über 1.000 Besucher ins Museum kommen. Die Ausstellung „Maya-Könige aus dem Regenwald“ ist noch bis zum 13. April im Roemer- und Pelizaeus-Museum zu sehen.
sko
Berufsberatung zieht wieder ins Hauptgebäude der Arbeitsagentur
Hildesheim.
Nach Umbauarbeiten im Hauptgebäude der Arbeitsagentur zieht die Berufsberatung wieder zurück in das Gebäude Am Marienfriedhof 3. Das Berufinformationszentrum BIZ wird zu einem späteren Zeitpunkt folgen.
„Damit könne man alle Informations- und Beratungsdienste unter einem Dach anbieten“, sagte Hildegard Happach, die Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Hildesheim. Die Berufsberatung ist ab dem 12. März in den neu gestalteten Räumen in der Hauptagentur am Marienfriedhof zu erreichen. Das Berufsinformationszentrum bleibt bis Juni im Langen Garten.
vol
Hochwasserschutzplan für Innerste kommt 2009
Kreis Hildesheim.
Der von der Kreisverwaltung geforderte Hochwasserschutzplan soll schnell entwickelt werden. Das Ergebnis wird für Mitte 2009 erwartet. Dabei arbeiten der Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz gemeinsam mit den an der Innerste liegenden Landkreisen, den Harzwasserwerken und der Stadt Hildesheim zusammen. Das teilte der Landkreis mit.
Die Verwaltung hatte nach den jüngsten Hochwasserereignissen zusammen mit den an der Innerste liegenden Landkreisen Goslar und Wolfenbüttel sowie den Städten Hildesheim, Salzgitter und den zuständigen Unterhaltungsverbänden, beim Land Niedersachsen einen Hochwasserschutzplan für den Fluss eingeforderdert.