Unbekannte sind am Dienstag Nachmittag in die Grundschule in Bad Salzdetfurth eingebrochen. Polizeilichen Ermittlungen zufolge ereignete sich die Tat vermutlich zwischen Montag 16:00 Uhr und Dienstag 16:00 Uhr. Die brachen die Tür zum Büro der Schule auf, durchsuchten die Schränke und entwendeten schließlich den Tresor. In ihm soll sich ein vierstelliger Geldbetrag befunden haben. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Bad Salzdetfurth in Verbindung zu setzen.
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Zur Einschulung ihrer Kinder sollten Eltern nach Ansicht der Psychologin Claudia Mähler vor allem eine "liebevolle Gelassenheit" mitbringen. Früher sei dieser Tag eher nebensächlich gewesen, heute werde ein großes Ereignis daraus gemacht, sagte die Professorin für Pädagogische Psychologie an der Universität Hildesheim.
Zum ersten Schultag würden oft Großeltern, Paten, manchmal noch Freunde und Bekannte eingeladen. Die meisten Kinder freuten sich auf den Tag, sagte die Wissenschaftlerin. Andere machten sich aber Sorgen darüber, ob sie alles schafften, was auf sie zukomme.
Mähler empfiehlt Eltern, deren Kinder jetzt in die Schule kommen, nicht in Panik zu verfallen. Sie sollten sich für die ersten Schulwochen mit Geduld wappnen. Kinder müssten sich in der Schule neu einfinden. Neben Lesen, Schreiben oder Rechnen hätten sie auch eine völlig neue soziale Situation, in einer neuen Umgebung zu meistern.
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Die Universität Hildesheim möchte Mädchen für naturwissenschaftliche und technische Berufe begeistern. Dafür bietet die Universität parallel zu dem Niedersachsen-Technikum in regionalen Unternehmen ein Schnupperstudium. Bis zum 31. August können sich Mädchen für das Niedersachsen-Technikum, ein sechsmonatiges vergütetes Praktikum in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen, bewerben.
Die Universität Hildesheim und regionale Unternehmen möchten gemeinsam Mädchen für die sogenannten MINT-Berufe begeistern und bei der Berufsorientierung unterstützen. Das Praktikum startet im September. Informationen gibt es auf www.niedersachsen-technikum.de
Interessierte Schülerinnen können sich an Lina Melcher bei der Universität melden
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Kontakt: Tel. 05121-883-40776, E-Mail:
Die Allgemeinen Studierendenausschüsse (AStA) kritisieren die vom Land Niedersachsen geplante Renovierung des Schloss Marienburg für 13,5 Millionen Euro. Sie fordern das Land auf, mehr Geld in die Renovierung von Studentenwohnheimen zu investieren, heißt es in einer Pressemitteilung des AStA. Zudem forderten sie die Übernahme der tariflichen Lohnsteigerung für Angestellte der Studentenwerke, um eine die Semesterbeiträge der Studierenden nicht noch weiter zu erhöhen.
Die Zahl der Studierenden habe sich seit der letzten Erhöhung der Landesmittel 2014 massiv erhöht. Die Studentenwerke stoßen bei der Betreuung zunehmend an ihre Grenzen. Dies mache sich vor allem bei den langen Wartelisten für Wohnheimplätze bemerkbar. Trotz der steigen Anzahl an Studierenden haben sich die Zuschüsse des Landes in Bezug auf die Wohnsituation, trotz entsprechender Zusagen 2017, nicht erhöht. Die Kosten für Renovierungen werden derzeit auf den Semesterbeitrag umgeschlagen.
Der AStA forderte das Land Niedersachsen auf, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und sich der Problematik zu stellen.
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Das niedersächsische Landwirtschaftsministerium warnt vor dem Verzehr von Trockenfisch , der durch einen Großhändler aus dem Landkreis Osnabrück vermarktet wurde. Es bestehe die Gefahr, dass durch den Verzehr beim Menschen die lebensbedrohliche Vergiftung Botulismus ausgelöst werden könnte, teilt das Ministerium mit. Verbraucherinnen und Verbraucher, die den betroffenen Trockenfisch gekauft haben, sollen ihn umgehend vernichten oder sich mit ihrem Verkäufer in Verbindung setzen.
Der Großhändler hat alle von ihm belieferten Märkte über die Gefahr in formiert. In der vergangenen Woche ist eine Person nach dem Verzehr von besagtem Trockenfisch an Botulismus erkrankt. Das Ministerium gab daraufhin die Warnung heraus.
Botulismus ist eine lebensbedrohliche Vergiftung, die durch den Verzehr von verdorbenem Fisch verursacht wird. Der Giftstoff wird durch ein Bakterium produziert. Symptome einer Vergiftung sind Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Lähmungserscheinungen der Augenlider sowie Sehstörungen und Schluckbeschwerden. Weitere Informationen gibt es auf www. Lebensmittelwarnungen.de
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Betroffen sind die Sorten:
Plötze (Mindesthaltbarkeitsdatum: 12.11.2019 und 05.03.2020)
Karausche (Mindesthaltbarkeitsdatum: 27.05.2020)
Flussbarsch (Mindesthaltbarkeitsdatum: 27.05.2020)
Forelle (Mindesthaltbarkeitsdatum: 09.03.2020)
Hecht (Mindesthaltbarkeitsdatum: 05.03.2020)
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