Die Plakate des Theater für Niedersachsen wurden mit dem Red Dot Award: Communication Design 2018 ausgezeichnet. Entwickelt wurden sie von der LOOK//one Agentur aus Hannover. In dem internationalen Wettbewerb um den begehrten Red Dot Award setzten sich die TfN-Plakate gegen 8610 Arbeiten aus 45 Nationen durch. Eine Fachjury prüfte die künstlerische Leistung und Qualität der Arbeiten. Die Preisverleihung findet am 26. Oktober im Konzerthaus Berlin statt. Sämtliche Siegerarbeiten werden während der Designer´s Night in der Ausstellung „Design on Stage 2018“ im Anschluss an die Gala gezeigt. Der Award, der seit 1993 jährlich verliehen wird, zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen im Bereich Design.
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Der bundesweite Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin kommt zum ersten Mal nach Bremen und nimmt heute mit rund 1.500 Teilnehmern seine Arbeit auf. Bis zum Sonnabend beschäftigen sich Ärzte, Pflegekräfte, Psychologen, Sozialarbeiter und Seelsorger mit Fragen der medizinischen und pflegerischen Versorgung sterbenskranker Menschen am Lebensende. So sollen im Verlauf des zwölften Kongresses dieser Art neue Forschungsergebnisse vorgestellt werden. Ziel der Palliativmedizin ist es unter anderem, belastende Symptome am Lebensende wie Schmerzen und Atemnot zu lindern. Der Kongress wird alle zwei Jahre in unterschiedlichen Städten ausgerichtet.
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Die Hildesheimer Innenstadt verwandelt sich am 7. und 8. September wieder in eine große Freilichtbühne. Beim Straßenkunstfestival "Pflasterzauber" treten Akrobaten, Schauspieler, Clowns und Musiker aus mehreren Ländern auf, teilt die Stadt mit. Das Festival findet zum 11. Mal statt. Alle Vorführungen des "Pflasterzauber"-Festivals sind wieder kostenlos. Allerdings gelte auch in diesem Jahr das Motto "Wem es gut gefällt, wirft in den Hut sein Geld!". Es gibt insgesamt neun Spielorte in der Innenstadt. Zur Orientierung erscheint wie gewohnt ein Programmheft.
In den vergangenen Jahren besuchten mehrere Tausend Menschen das Festival.
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Bei der Entwicklung der schulischen Inklusion von Kindern mit Behinderungen gibt es große Unterschiede zwischen den Bundesländern. Insgesamt sei der Anteil der Kinder, die an separaten Förderschulen unterrichtet werden, in den letzten Jahren gesunken, teilte die Bertelsmann Stiftung mit. Besuchten 2008 noch 4,9 Prozent aller Schüler eine Förderschule, waren es 2017 nur noch 4,3 Prozent. Spitzenreiter bei der Inklusion ist nach einer Analyse des Bildungsforschers Klaus Klemm Bremen. Dort gehen nur noch 1,2 Prozent aller Schüler auf Förderschulen. Den höchsten Anteil an Förderschulen gibt es in Mecklenburg-Vorpommern mit 6,0 Prozent. Niedersachsen liegt mit einem Förderschüleranteil von 3,5 Prozent mit im Spitzenbereich. Große Unterschiede bei der Inklusion gibt es den Angaben zufolge nicht nur regional, sondern auch je nach Förderbedarf. Während immer weniger Kinder spezielle Schulen für Lernbehinderte oder mit dem Förderschwerpunkt Sprache besuchten, nahm der Anteil separat unterrichteter Schüler mit sozial-emotionalen Handicaps, geistigen oder körperlichen Einschränkungen zu.
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Wegen der extremen Trockenheit rechnet die Nordzucker AG mit großen regionalen Unterschieden und unterdurchschnittlichen Erträgen bei der Zuckerrübenernte. Eine vorgelagerte Dicksaftkampagne hat im Werk Nordstemmen bereits am 28. August begonnen. Die Kampagne startet am 9. September in Polen und Litauen. Alle anderen Werke sollen bis zum 9. Oktober laufen. Besonders betroffen vom ausbleibenden Regen waren Teile der Anbauregionen in Dänemark, Schweden und Polen sowie in Deutschland. Hingegen konnten sich die Zuckerrüben in der Slowakei und Litauen unter guten Bedingungen mit ausreichend Niederschlägen zufriedenstellend entwickeln. Das Kampagnenende ist für Januar 2019 vorgesehen.
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