Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) ist in dieser Woche in Hildesheim unterwegs. Wie der Vorsitzende der Kreisgruppe, Matthias Köhler sagte, werde man von Haustür zu Haustür gehen und Flyer verteilen, um über den gemeinnützigen Verein zu informieren. Auf diese Weise soll auch auf regionale Projekte wie die Streuobstwiese bei Gronau oder die Wanderkorridore der Wildkatze aufmerksam gemacht werden. Köhler hofft, dass sie auch neue Mitglieder finden, die sich mit ehrenamtlicher Arbeit oder finanzieller Hilfe beteiligen wollen. Dazu bietet die BUND Kreisgruppe ein Kennenlerntreffen am Samstag dem 11. November um 19 Uhr im Bürgertreff b-west in der Alfelder Straße an.
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Vom 13. bis voraussichtlich 24. November wird ein Teilstück des Innersteradwegs zwischen der Beusterstraße in Hildesheim-Marienburg und der Einmündung der Verlängerung der Straße Am Schiefen Berg gesperrt. Grund dafür seien Kanal- und Straßenbauarbeiten, so Stadtsprecher Dr. Helge Miethe.
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Die Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung muss nach Ansicht des Hildesheimer Caritasdirektors Achim Eng in den Berliner Sondierungsgesprächen für eine Jamaika-Koalition ganz oben auf die sozialpolitische Agenda gesetzt werden. Die wachsende Armut von Kindern und ihren Eltern und die Altersarmut bereite ihm große Sorgen, so Eng.
Derzeit sei nicht zu erkennen, dass diese Themen überhaupt bei den Sondierungsgesprächen vorgesehen seien. Des Weiteren sei die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit für die kommende Legislaturperiode äußerst wichtig. Langzeitarbeitslose dürften nicht länger in Maßnahmen geschult und anschließend wieder nach Hause geschickt werden, so Eng Das sei menschenunwürdig.
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Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat sich in einem Facebook-Posting für eine Versöhnung zwischen SPD und CDU ausgesprochen. Nach dem harten Wahlkampf sei es nun an der Zeit Frieden zu schließen, hieß es in dem Post weiter.
"Bei einer beiderseits bestehenden Bereitschaft, das Kriegsbeil zu begraben, und einer normalen Kompromissbereitschaft in Sachfragen sollte eine solche Regierung auch möglich sein", so der Ministerpräsident. Nach einigen Sondierungsgesprächen in den letzten Wochen hatten beide Koalitionen angekündigt, Koalitionsverhandlungen aufzunehmen.
kk
In Niedersachsen gibt es so wenig Arbeitslose wie seit 26 Jahren nicht mehr. Wie die Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen der Bundesagentur für Arbeit mitteilte, sei der Anteil der Arbeitslosen damit auf einem historischen Tief angekommen.
Die Einstellungsbereitschaft der Betriebe sei wegen der stabilen Konjunktur hoch, sagte Geschäftsführer Klaus Oks. Die dürfe allerdings nicht darüber hinweg täuschen, dass es für viele schwierig sei, einen Arbeitsplatz zu finden. Geringe Qualifikation und gesundheitliche Einschränken seien dafür die Hauptgründe.
Zudem gäbe es über 76.700 Menschen, die derzeit ohne Arbeit aber nicht arbeitslos gemeldet seien, weil sie sich zum Beispiel in einer Weiterbildungsmaßnahme befinden.
sk
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