Das 7 Berge Bad der Stadt Alfeld muss länger geschlossen bleiben als geplant. Wie die Stadt mitteilte, sind dafür Fliesenschäden verantwortlich. Ursprünglich sollte das Bad diesen Samstag wieder öffnen, jetzt bleiben Bad wie auch Sauna bis zum 20. Dezember geschlossen.
fx
Am kommenden ersten Adventssonntag startet die Katholische Kirche ihre diesjährige Adventsaktion „Adveniat“. Unter dem Motto „Frieden jetzt!“ stehen in diesem Jahr Kolumbien und Guatemala im Mittelpunkt. Jedes Jahr sammelt Adveniat, besonders durch die an Weihnachten abgehaltene „Adveniat-Kollekte“, Spenden, um den Armen in Lateinamerika zu helfen.
Die Adventsaktion der evangelischen Kirche „Brot für die Welt“ startet mit einem zentralen Festgottesdienst in der Marktkirche Hannover ebenfalls am Sonntag. Unter dem Titel „Satt ist nicht genug“ geht es um das Thema Mangelernährung bei Menschen.
cw
Aufgrund einer schriftlich im Berufsbildungszentrum Drispenstedt hinterlegten Bombendrohung, ist das Gebäude am Vormittag geräumt worden. Nach einem Polizeieinsatz mit drei Fahrzeugen und einem aus Göttingen angeforderten Sprengstoffspürhund, stellte sich heraus, dass keine Gefahr besteht. Laut Polizei liegt die Vermutung nahe, dass es sich bei der Drohung um einen Schülerstreich handelt. Falscher Alarm an Schulen sei leider keine Seltenheit, so die Polizei.
jsl
Hildesheims Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer hat sich einer Kampagne des "American Jewish Committee" (AJC) gegen Antisemitismus angeschlossen. Das sagte er gestern im Rat. Angesichts der immer häufigeren Meldungen über terroristische Umtriebe und steigende Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus wolle er so helfen, ein Zeichen zu setzen.
Das AJC hat dieses Jahr die Initiative "Mayors United against Anti-Semitism" gestartet. Sie wurde zunächst von vielen US-amerikanischen Bürgermeistern unterzeichnet, so etwa denen von New York, Los Angeles und Chicago. Inzwischen unterzeichnen aber auch vermehrt europäische Bürgermeister die entsprechende Erklärung. Sie enthält unter anderem eine Verurteilung antisemitischen Handelns und eine Selbstverpflichtung, entsprechende Vorfälle nicht zu tolerieren.
fx
Über 250 niedersächsische Ärzte haben sich gegenüber dem Hausärzteverband bereit erklärt, bei Bedarf die medizinische Versorgung von Flüchtlingen in Notunterkünften und Wohnheimen zu übernehmen.
Sie wollen das freiwillig neben ihrer Praxistätigkeit tun und so möglichen Engpässen entgegenwirken. Die hohe Zahl der Flüchtlinge und die möglichen Verständigungsprobleme machten neue Lösungen notwendig, hieß es weiter – dazu gehöre etwa die medizinische Versorgung direkt in den Unterkünften oder koordinierte Untersuchungen mit der Hilfe von Übersetzern.
Laut Dr. Matthias Berndt, Vorsitzender des Landesverbands der Hausärzte, haben sich in jedem Bezirk Hausärzte gemeldet, so dass im ganzen Land Ansprechpartner zur Verfügung stehen.
fx
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