Die Körnerstraße auf der Marienburger Höhe ist ab sofort bis voraussichtlich 7. Juni teilweise gesperrt. Betroffen sind der Gehweg und Bereiche der Fahrbahn. Grund sind umfangreiche Kanalbauarbeiten, teilte die Stadtentwässerung mit. Es habe vor den Hausnummern 43 bis 45 einen Fahrbahneinbruch gegeben.
Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden für die nicht vermeidbaren Behinderungen um Verständnis gebeten.
cw
Mehrere hundert Katholiken wollen zum Fronleichnamsfest am 31. Mai 2018 durch die Innenstadt von Hildesheim ziehen.
Wie das Bistum Hildesheim mitteilte, soll die Prozession im Anschluss an die Heilige Messe um 18 Uhr im Dom stattfinden. Weihbischof Dr. Nikolaus Schwerdtfeger und mehrere Mitglieder des Domkapitels werden dabei den Leib Christi in Form einer Hostie durch die Straßen tragen. Das Fronleichnamsfest wird 60 Tage nach Ostern gefeiert. Der Donnerstag als Festtermin knüpft an den eigentlichen Gedenktag des letzten Abendmahles, den Gründonnerstag, an.
cw
Einkommensschwache Familien in Deutschland werden durch Kindertagesstättengebühren übermäßig stark belastet. Das geht aus einer Studie der Bertelsmann-Stiftung hervor.
Arme Haushalte müssen demnach fast doppelt so viel von ihrem Einkommen für den Kita-Beitrag hergeben wie besser gestellte Familien. Zudem variiert die finanzielle Belastung der Familien durch Kita-Gebühren regional sehr stark. Angesichts der Vorhaben einiger Länder, den Kita-Besuch beitragsfrei zu machen, warnte Stiftungsvorstand Jörg Dräger vor übereilten Schritten: Zunächst müsse auf die Qualität geachtet werden. Wichtiger sei der Stiftung zufolge eine Kita-Beitragsfreiheit für armutsgefährdete Familien.
cw
Schülerinnen und Schüler der Oskar-Schindler-Gesamtschule haben jetzt einen garantierten Platz in der gymnasialen Oberstufe der Robert-Bosch-Gesamtschule.
Dies ist Teil einer Kooperationsvereinbarung, die Ende letzter Woche zwischen beiden Schulen unterzeichnet wurde. Die IGS Oskar-Schindler hat bisher keine eigene Oberstufe. RBG-Schulleiter Rene Mounajed sagte gegenüber Tonkuhle, beide Schulen würden künftig auch auf anderer Ebene zusammenarbeiten, etwa bei Fortbildungen.
fx
Die niedersächsischen Behörden haben einem NDR-Bericht zufolge seit Ende 2916 insgesamt 51 sogenannten „Reichsbürgern“ die Waffenerlaubnis entzogen.
84 Waffen von "Reichsbürgern" seien in diesem Zeitraum eingezogen, zurückgegeben und unbrauchbar gemacht worden. Das Innenministerium hatte die Behörden im November 2016 aufgefordert, Waffenbesitze und -erlaubnisse bei den bekannten "Reichsbürgern" im Bundesland zu überprüfen. "Reichsbürger" leugnen die Existenz der Bundesrepublik Deutschland als souveräner Staat und bezeichnen die Grenzen des Deutschen Kaiserreiches oder von 1937 als eigentliche Außengrenzen. Die Szene soll bundesweit über 15.000 Anhänger haben – rund 1.400 davon leben dem NDR-Bericht zufolge in Niedersachsen.
cw
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