Der Bahnübergang in der Ahstedter Straße in Schellerten wird voll gesperrt. Grund hierfür seien Bauarbeiten, teilt das Straßenverkehrsamt mit.
Die Arbeite werden voraussichtliche vom 25. bis 29. Mai dauern. Während dieser zeit ist auch der Fußgänger- und Radverkehr über den Bahnübergang nicht möglich. Umleitungen sind ausgeschildert.
sk
Zum zweiten Mal in diesem Jahr ist in Niedersachsen ein Wolf illegal erschossen worden.
Der Kadaver war Anfang März im Kreis Celle gefunden worden. Jetzt hätten die Untersuchungen den Verdacht des illegalen Abschusses bestätigt, teilte das Wolfsbüro des Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz in Hannover mit. Die Polizei habe ein Verfahren eingeleitet. Wölfe sind in Deutschland streng geschützt: Ihre illegale Tötung wird mit einer Haftstrafe von bis zu fünf Jahren oder einer Geldstrafe geahndet.
cw
Im Stadtgebiet Hildesheim ist das Füttern von Tauben künftig verboten.
Wer es dennoch tut, riskiert ein Ordnungsgeld. Im Rat wurde dazu aufgerufen, diese Regelung besonders öffentlich zu machen, weil gerade ältere Menschen gerne Tauben fütterten. Damit haben Tauben den Status von Wasservögeln – Enten zu füttern war bereits verboten. Die neue Regelung ist Teil der vom Rat beschlossenen Sicherheitsverordnung.
Dazu gehört auch eine Neuerung für Hundehalter: Bisher war untersagt, dass Hunde in Hochbeeten ihr Geschäft verrichten, die Ahndung war allerdings schwierig. Jetzt ist deshalb bereits das Betreten dieser Beete untersagt.
fx
Der Landtag in Hannover berät heute (Mittwoch) über den Gesetzentwurf zur Einführung eines neuen Feiertags.
Das rot-schwarze Kabinett unter Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) befürwortet den Reformationstag am 31. Oktober als neuen gesetzlichen Feiertag. Mitbestimmend dafür sei laut Entwurf die "protestantische Prägung der norddeutschen Länder". Die katholische Kirche sowie jüdische und religionskritische Verbände hatten sich dagegen ausgesprochen. Die Grünen hatten dagegen den Frauentag am 8. März und den Europatag am 9. Mai als neue Feiertage vorgeschlagen. Eine endgültige Entscheidung soll im Juni gefällt werden.
cw
Der Stadtrat hat das Radverkehrskonzept für Hildesheim mit großer Mehrheit beschlossen. Damit gibt es nun eine umfassende Vorlage, an der sich künftige Maßnahmen für den Radverkehr orientieren können.
Bei der vorangehenden Diskussion warnten einige Ratsleute davor, den Autoverkehr zugunsten des Radverkehrs einzuschränken. Dies führe zu Ablehnung in der Bevölkerung. Dem wurde entgegnet, das es darum gehe, das Fahrradfahren attraktiver zu machen, so dass die Hildesheimer von sich aus mehr aufs Rad umsteigen. Darüber hinaus würden alle Maßnahmen im Vorfeld durch den Rat gehen, und müssten außerdem bezahlbar sein.
fx
Der CDU-Kandidat für die kommende Landratswahl, Christopher Gedeon, hat jetzt auch die Unterstützung der Unabhängigen im Landkreis. Diese stellen damit erstmals seit ihrer Gründung 2004 überhaupt...
Die Pläne für ein großes Sanierungskonzept für die Hildesheimer Neustadt haben den Stadtrat passiert. Der stimmte mit großer Mehrheit zu, wobei aber auch Vorbehalte und Kritik geäußert wurden. Das...
Das AMEOS Klinikum Hildesheim baut sein Angebot zur Stärkung der psychischen Gesundheit in der Region weiter aus. Mit der Interkulturellen Tagesklinik (ITK) besetze das Klinikum eine Nische und...
Das Radverkehrskonzept für Alfeld ist am 7. Januar Thema beim 4. Alfelder Stadtgespräch im KUBA in der Sedanstraße. Wie die Grünen-Ratsfrau Nadine Fischbock mitteilt, musste das ursprünglich...
Die Buslinien 2 und 4 des Stadtverkehr Hildesheim (SVHI) fahren ab Januar öfter. Wie der SVHi mitteilt, wird damit sein Angebot im Rahmen des öffentlichen Dienstleistungsauftrags mit der Stadt...