Die Integrationsleitstelle der Stadt Hildesheim und der Verein für Asyl laden gemeinsam zu einer Informationsveranstaltung zu dem Thema „Grenzen im Ehrenamt“ ein.
Ehrenamt brauche auch Grenzen, heißt es in einer gemeinsamen Pressemittlung. Als Experte werde Adalbert Mauerhof vom Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (LAGFA) in Niedersachsen bei der Veranstaltung sprechen und in einer anschließenden Diskussion für Fragen zur Verfügung stehen, heißt es.
Die Veranstaltung findet am morgigen Donnerstag um 17 Uhr in der Begegnungsstätte „Treffer“ in der Peiner Straße 6 statt.
bjl
Mit Hilfe vieler fleißiger Vogelzähler, ist über das verlängerte Wochenende der Spatz der am meisten gezählte Vogel gewesen.
Im Rahmen der „Stunde der Gartenvögel“ hatte der Naturschutzbund NABU Naturfreunde dazu aufgerufen eine Stunde lang die Vögel in Gärten und Parks zu zählen. An der Aktion beteiligten sich rund 3.800 Menschen in 2.400 niedersächsischen Gärten. Dabei zählten sie rund 90.000 Vögel.
Nach dem Haussperling, wie der Spatz offiziell heißt, wurden wie in den vergangenen Jahren die Amsel, die Kohl- und Blaumeise sowie der Star mit am häufigsten gemeldet.
bjl
Die Gemeinde Algermissen sucht Interessierte, die am 11. September bei der Durchführung der Kommunalwahl mithelfen wollen. Insgesamt werden – wie bei jeder Wahl – 80 Personen gesucht, sagte Bürgermeister Wolfgang Moegerle. Sie erhalten für ihren Einsatz eine Aufwandsentschädigung von 30 Euro.
Moegerle beschrieb die Kommunalwahl als wichtigste Wahl für die örtliche Gemeinschaft: Hier könnten die Wählerinnen und Wähler am direktesten Einfluss auf das politische Geschehen nehmen, und die Stimmen Einzelner könnten entscheidende Bedeutung haben. Für Interessierte stehe bei der Gemeindeverwaltung Frank Schmidt per E-Mail (
fx
Die niedersächsischen Kommunen fordern vom Bund mehr Geld für die Integration von Flüchtlingen und Programme zur Stärkung des ländlichen Raums.
Der Präsident des Städte- und Gemeindebunds, Marco Trips, sagte, der Bund müsse endlich erkennen, dass Integration in der örtlichen Gemeinschaft geschehe. Es gebe noch erheblichen Nachbesserungsbedarf beim Integrationskonzept von Bund und Ländern, weil die Herausforderungen vor Ort bisher so gut wie gar nicht berücksichtigt würden.
Die Städte und Gemeinden verlangen unter anderem mehr Personal, um die Integration zu professionalisieren. Bezahlte Integrationskoordinatoren müssten mit Politikern und Einwohnern ein Konzept zur Eingliederung von Flüchtlingen für die jeweilige Kommune erstellen. Die Kosten dafür müssten Bund und Land tragen. Die Bürgermeister verlangten zugleich ein Einwanderungsgesetz mit klaren Regeln, weil Deutschland weiterhin unter großem Migrationsdruck stehe.
fx
Die Toys Company Hildesheim sammelt wieder Spielzeug für bedürftige Kinder.
Im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts der DEKRA Akademie GmbH und des Jobcenter wird ab dem morgigen Mittwoch für vier Wochen eine Spielzeug-Sammelbox im Rathaus aufgestellt. Dort können Bügerinnen und Bürger dann Spielzeuge spenden. Die Spielsachen werden dann gereinigt und wenn nötig repariert. Anschließend werden sie an an soziale Einrichtungen wie zum Beispiel Kindergärten, Kinderheime, Frauenhäuser, Krankenhäuser und finanzschwache Familien mit Kindern weitergegeben.
Neben dem Engagement für Kinder verfolgt das Projekt das Ziel, Langzeitarbeitslosen den Wiedereinstieg in den ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen. Im Jahr 2009 wurden so 64 Teilnehmer in Arbeit vermittelt und 88.000 Spielzeug-Spenden entgegengenommen.
bjl
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