Die Landkreise Hildesheim, Wolfenbüttel und Goslar sowie die Städte Hildesheim und Salzgitter wollen künftig besser im Hochwasserschutz zusammenarbeiten. Wie der Kreis Hildesheim mitteilt, wurde eine Allianz gegründet, in der im Einzugsgebiet der Innerste ein wirksamer Schutz erarbeitet werden soll. Dies gelte auch für die Flüsse Schildau, Nette, Beuster und Neile. Man wolle nun ein Fachgutachten in Auftrag geben, um die Möglichkeiten auszuloten, so Umweltdezernent Helfried Basse. Man habe sich deshalb noch nicht auf eine Option festgelegt, wie etwa eine neue Talsperre oder mehrere neue Rückhaltebecken.
Das Innerste-Hochwasser von Ende Juli hatte im gesamten Harzvorland Schäden in Millionenhöhe verursacht. Das Land Niedersachsen hatte daraufhin Hilfen in Höhe von 50 Millionen Euro angekündigt. Die Kreise und Städte der neuen Allianz hoffen, dass sich das Land "angemessen" an der Finanzierung des besseren Hochwasserschutzes beteiligt.
fx
Der Stadtrat Hildesheim berät in seiner heutigen Sitzung über den möglichen Umzug der Geschwister-Scholl-Schule. Wie bereits berichtet geht es um eine Verlagerung der Schule von Himmelsthür in die ehemalige Anne-Frank-Schule. Außerdem soll über den Erhalt der ICE-Taktung diskutiert werden. Ein Schreiben des Verkehrsministeriums, in dem von einem Zwei-Stunden-Takt für die ICE-Verbindung nach Berlin die Rede war, hatte zuvor für Empörung gesorgt. Unter anderem steht das Städtebauförderprogramm „Zukunft Stadtgrün“ und der Beitritt Hildesheims zum Internationalen Städtebündnis „Mayors for peace“ auf der Tagesordnung.
Sk
In Niedersachsen wird eine unterdurchschnittliche Getreide- und Rapsernte erwartet. Grund dafür sei das kühle und trockene Frühjahr und die kräftigen Regenfälle während der Erntezeit, meldet das Landesamt für Statistik Niedersachsen. Mit rund 6 Millionen Tonnen fällt die Getreideernte um 3,5 Prozent niedriger aus als im 6-jährigen Vergleich. Dies sei die geringste Menge seit dem Jahr 2012. Zudem sei zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar, ob alle Felder abgeerntet werden könnten, auf denen noch Getreide steht.
kk
Der CDU-Landtagsabgeordnete Ernst-Ingolf Angermann hat die rot-grüne Landesregierung aufgefordert, noch vor der Landtagswahl die Regulierung der niedersächsischen Wolfspopulation auf den Weg zu bringen. Wenn ein Wolf untypisches Verhalten zeige, Schutzmaßnahmen überwinde und vermehrt Nutztiere reiße, müsse er geschossen werden. Dies gelte etwa für ein Tier aus dem Landkreis Celle, das in Schmarbeck bei Faßberg 20 Heidschnucken gerissen haben soll.
Dies sei der vierte Wolfsangriff in der Region innerhalb von vier Wochen gewesen. Dabei sei die betroffene Herde mit einem 1,20 Meter hohen Elektrozaun sowie zusätzlichem Flatterband geschützt gewesen. Dieser Fall zeige, dass der von der Landesregierung empfohlene Grundschutz in vielen Fällen nicht ausreiche - und eine Ausweitung der Schutzmaßnahmen sei für viele Weidetierhalter finanziell nicht leistbar, so Angermann.
Am heutigen Montag wird das Thema Wolf im Umweltausschuss des Landtags besprochen. Ein Vertreter aus dem Bundesumweltministerium wird die Abgeordneten über die rechtlichen Möglichkeiten eines Abschusses unterrichten. Ein weiteres Thema ist die Frage, ob und wie die Wolfspopulation durch den Menschen reguliert werden sollte.
fx
Die Landkreise Hildesheim, Wolfenbüttel und Goslar sowie die Städte Hildesheim und Salzgitter wollen künftig besser im Hochwasserschutz zusammenarbeiten. Wie der Kreis Hildesheim mitteilt, wurde eine Allianz gegründet, in der im Einzugsgebiet der Innerste ein wirksamer Schutz erarbeitet werden soll. Dies gelte auch für die Flüsse Schildau, Nette, Beuster und Neile. Man wolle nun ein Fachgutachten in Auftrag geben, um die Möglichkeiten auszuloten, so Umweltdezernent Helfried Basse. Man habe sich deshalb noch nicht auf eine Option festgelegt, wie etwa eine neue Talsperre oder mehrere neue Rückhaltebecken.
Das Innerste-Hochwasser von Ende Juli hatte im gesamten Harzvorland Schäden in Millionenhöhe verursacht. Das Land Niedersachsen hatte daraufhin Hilfen in Höhe von 50 Millionen Euro angekündigt. Die Kreise und Städte der neuen Allianz hoffen, dass sich das Land "angemessen" an der Finanzierung des besseren Hochwasserschutzes beteiligt.
fx
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