Beamte des Landeskriminalamtes haben in Sarstedt 180 Kilogramm Marihuana auf einem Laster sichergestellt.
Bei Wohnungsdurchsuchungen in Hannover wurden weitere 20 Kilogramm des Rauschmittels, 23.000 Euro Bargeld sowie unter anderem eine Maschinenpistole entdeckt. Der Einsatz war am Dienstag, teilte das Lka gestern mit. Die drei mutmaßlichen Dealer sitzen in Untersuchungshaft. Die Männer stammen aus Montenegro, Serbien und Albanien. Der Wert des sichergestellten Marihuanas wird auf 400.000 Euro geschätzt.
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Wegen eines Brandes in einem technischen Gerät bei Intersport ist das Media Markt-Gebäude in Bavenstedt heute vormittag vorübergehend evakuiert worden.
Der Feuerwehr zufolge gab es eine recht starke Rauchentwicklung. Das defekte Gerät wurde entsorgt, der Rauch mit einem Druckentlüfter aus dem Gebäude geblasen. Nach etwas über einer Stunde konnte der Geschäftsbetrieb wieder aufgenommen werden. Während des Einsatzes staute der Verkehr auf der Bavenstedter Straße.
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Offenbar wegen eines technischen Defekts ist aktuell der Media Markt in Bavenstedt evakuiert worden.
Die Feuerwehr ist vor Ort, nach ersten Informationen soll im Obergeschoss Rauch festgestellt worden sein. Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
Wegen des Feuerwehreinsatzes kommt es auf der Bavenstedter Straße zu Verkehrsbeeinträchtigungen.
Aktualisierung 11:55 Uhr: Der Einsatz ist beendet, das Geschäft hat wieder geöffnet.
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Das Literaturhaus St. Jakobi erhält von der evangelischen Landeskirche Hannover und der Hanns-Lilje-Stiftung 200.000 Euro Fördergelder. Damit stehe die Arbeit des Literaturhauses für die nächsten vier Jahre auf einem sicheren Fundament, so ein Sprecher des Kirchenkreisverbands Hildesheim.
St. Jakobi werde damit zum zweiten Mal als „signifikante Kulturkirche“ gefördert. Intendant Dirk Brall will das Geld in das Programm, die Infrastruktur und die Öffentlichkeitsarbeit investieren. Zudem könne auch die Stelle der Projektmamagerin Sarah Sophia Patzak für weitere vier Jahre fortgeführt werden. Das Geld ist eine Auszeichnung für die Arbeit, die wir in den letzten vier Jahren geleitet haben, so Brall.
sk
Unter dem Motto Lieblings(w)orte haben 13 bedürftige Künstlerinnen und Künstler einen Kalender gestaltet. Die Initiative zu diesem Projekt ging von der Vinzenz-Pforte aus, teilte die Stadt Hildesheim mit. Die Künstler erzählten mit den entstandenen Bildern und Fotos ihre Lebensgeschichte, so Sozialarbeiterin Jeanne Golla. Die Werke der von Obdachlosigkeit betroffenen Künstler sind noch bis zum 29. November in einer Ausstellung in der Rathaushalle zu sehen.
sk