Anlässlich des Volkstrauertages lädt der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge zu verschiedenen Gedenk-Veranstaltungen ein. Am Sonntag findet um 11 Uhr in der Rathaushalle eine Gedenkrede mit dem Verbands-Vorsitzenden Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer statt, teilt die Stadt Hildesheim mit. Anschließend werde eine Kranzniederlegung am Ehrenmal auf dem Nordfriedhof stattfinden. Hierfür wird ein kostenloser Bus-Shuttle-Service vom Platz An der Lilie angeboten. Bereits am Donnerstag wollen mehrere Schulen in und um Hildesheim rund 350 Straußniederlegungen zum Volkstrauertag vornehmen.
kk
In der Warnetalstraße in Alfeld ist voraussichtlich bis zum 30.11.2017 mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist. Wie das Ordnungsamt der Stadt mitteilt, werden in dieser Zeit abschnittsweise Schachtdeckel saniert.
Hierfür wird die L 485 halbseitig gesperrt. Auf Höhe der Warnetalstr. 2 bzw. 11 kommt es zu einer Geh/Radwegvollsperrung. Die zu beseitigenden Schäden resultieren aus dem Juli-Hochwasser.
kk
Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) ist in dieser Woche in Hildesheim unterwegs. Wie der Vorsitzende der Kreisgruppe, Matthias Köhler sagte, werde man von Haustür zu Haustür gehen und Flyer verteilen, um über den gemeinnützigen Verein zu informieren. Auf diese Weise soll auch auf regionale Projekte wie die Streuobstwiese bei Gronau oder die Wanderkorridore der Wildkatze aufmerksam gemacht werden. Köhler hofft, dass sie auch neue Mitglieder finden, die sich mit ehrenamtlicher Arbeit oder finanzieller Hilfe beteiligen wollen. Dazu bietet die BUND Kreisgruppe ein Kennenlerntreffen am Samstag dem 11. November um 19 Uhr im Bürgertreff b-west in der Alfelder Straße an.
sk
Vom 13. bis voraussichtlich 24. November wird ein Teilstück des Innersteradwegs zwischen der Beusterstraße in Hildesheim-Marienburg und der Einmündung der Verlängerung der Straße Am Schiefen Berg gesperrt. Grund dafür seien Kanal- und Straßenbauarbeiten, so Stadtsprecher Dr. Helge Miethe.
sk
Die Bekämpfung von Armut und Ausgrenzung muss nach Ansicht des Hildesheimer Caritasdirektors Achim Eng in den Berliner Sondierungsgesprächen für eine Jamaika-Koalition ganz oben auf die sozialpolitische Agenda gesetzt werden. Die wachsende Armut von Kindern und ihren Eltern und die Altersarmut bereite ihm große Sorgen, so Eng.
Derzeit sei nicht zu erkennen, dass diese Themen überhaupt bei den Sondierungsgesprächen vorgesehen seien. Des Weiteren sei die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit für die kommende Legislaturperiode äußerst wichtig. Langzeitarbeitslose dürften nicht länger in Maßnahmen geschult und anschließend wieder nach Hause geschickt werden, so Eng Das sei menschenunwürdig.
sk