Das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) eröffnet in Kürze seine neuen Räumlichkeiten in Hildesheim.
Wie die Organisation mitteilt, sind künftig drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf zwei vollen Stellen in der Stadt tätig. Damit ist der hiesige Standort im Rahmen von Umstrukturierungen deutlich verkleinert worden. Das Institut war zuvor in der Eckemekerstraße untergebracht – zwischenzeitlich stand auch der völlige Abzug aus Hildesheim zur Diskussion.
Das nifbe soll KiTas und Grundschulen bei der qualitativen Weiterentwicklung unterstützen und die frühkindliche Bildung professionalisieren. Landesweit gibt es fünf Standorte, die Beschäftigten in Hildesheim sind Ansprechpartner für das gesamte südöstliche Niedersachsen.
fx
An niedersächsischen Abschnitten der Autobahn 1 haben Unbekannte in der letzten Nacht von verschiedenen Autobahnbrücken Gegenstände auf fahrende LKW geworfen.
Laut Medienberichten wurden dabei vier Lastwagen beschädigt. Verletzt wurde niemand, so ein Sprecher der Autobahnpolizei Osnabrück. In Delmenhorst sei bereits eine Sonderkommission eingesetzt, heißt es von Seiten der Polizei. In dieser Gegend habe es in letzter Zeit bereits einige derartige Vorfälle gegeben, heißt es.
bjl
Das Land Niedersachsen will mit insgesamt 6,9 Millionen Euro Naturschutzprojekte im Land fördern.
Laut Umweltministerium sollen zunächst 28 Projekte in 17 Landkreisen gefördert werden, berichtet der Evangelische Pressedienst. Dabei gehe es darum, Kulturlandschaften aufzuwerten und die biologische Vielfalt zu sichern. Auch naturschutzgerechtes Wirtschaften solle gefördert werden., heißt es. Konkrete Naturerlebnisse sowie nachhaltiges Wirtschaften könnten gleichermaßen zum Wohl von Mensch und Umwelt beitragen, so Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne).
Finanziert werden die Projekte aus Geldern des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und aus Landesmitteln.
bjl
Am Sonntag werden auf dem Hildesheimer Citybeach wieder Sandburgen gebaut. Zu einem Sandburgenwettbewerb lädt die Stadt Hildesheim gemeinsam mit dem Autohaus Block am Ring als Ausrichter junge Burgenbauer bis 12 Jahre ein.
Der Wettbewerb werde in zwei Altersstufen unterteilt, heißt es in einer Mitteilung. So trete man jeweils zu zweit entweder in der Kategorie bis 6 Jahre oder in der Altersgruppe 7 bis 12 Jahre an. Von 14 bis 16 Uhr werden dann die Burgen gebaut. Materialien wie Formen, Eimer, Schaufeln und Dekoration sind dabei von den Teilnehmern selbst mitzubringen. Für die ältere Gruppe von Sandkünstlern wird das Motto „Auto“ als Thema für die Burgen vorgegeben. Zuletzt soll eine Jury, bestehend aus Vertretern des Autohauses sowie der Event Werft GmbH, die drei schönsten Sandbauten aus jeder der beiden Gruppen küren.
Noch sind Anmeldungen zum Wettbewerb bei Hildesheim Marketing möglich; entweder telefonisch unter 05121 17 98 122 oder via Mail über
bjl
Ein Steuerberater aus Hannover hat jetzt nach der ehemaligen Bahnhofsschule an der Kaiserstraße auch das benachbarte Haus in Richtung Arbeitsamt gekauft.
Er besitzt damit nun die beiden ehemaligen Standorte der HAWK – sie waren freigeworden, weil die Hochschule auf ihren neuem Campus am Weinberg umgezogen ist. Das neu gekaufte Haus wurde von der Fakultät für Gestaltung genutzt, was bis heute durch einen großen roten Stift in der Fassade verdeutlicht wird.
Was in beiden Gebäuden passieren wird, gab der Käufer noch nicht in Einzelheiten bekannt – an Stelle der Bahnhofsschule sollen künftig Mietbüros entstehen.
fx
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