In der Goslarschen Landstraße kommt es wegen Kanalsanierungsarbeiten ab sofort zu Verkehrsbehinderungen. WIe die Stadtentwässerung Hildesheim meldet, ist die Fahrbahn im Bereich der Hausnummer 13 halbseitig gesperrt. Gleiches gilt für die Nebenstraßen. Der Gehweg muss wärend der Arbeiten komplett gesperrt werden. Die Sperrung dauert vorausichtlich bis zum 25. Juni.
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Der Walter-Gropius-Ring in Alfeld (Leine) ist ab morgen in Teilbereichen nur einspurig befahrbar. Laut der Stadt wird die Straße südlich des Grundstücks Antonianger 41 sowie vor dem Fußgängerüberweg unterhalb der Einmündung in die Straße Antonianger halbseitig gesperrt. Es gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von Tempo 30. Grund für die Sperrung sind Sanierungsarbeiten an den Schachtabdeckungen. Die Arbeiten sollen bis Freitag dauern.
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Erneut hat es in Hildesheim an mehreren Stellen gebrannt. Wie die Polizei meldet kam es am frühen Sonntagmorgen zum einem zu einem Reifenbrand an einem Sattelzugauflieger in der Maybachstraße. Der Fahrer des LKW hatte den Brand am Fahrzeug bei einem Kontrollgang bemerkt und konnte den Reifen mit Wasserflaschen löschen. Zur gleichen Zeit brannte in der Siemensstraße auf deinem Parkplatz ein Sperrmüll-Container und ein Transporter. An dem Transporter entstand Totalschaden. Insgesamt wird der Schaden auf 30.000 Euro geschätzt. Die Brandermittler der Polizei Hildesheim haben ihre Arbeit aufgenommen. In beiden Fällen wird von vorsätzlicher Brandstiftung ausgegangen. Ob die beiden Brände in Zusammenhang zu anderen Bränden in jüngster Vergangenheit stehen wird derzeit geprüft.
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Die Anton-Grebe-Straße in Hildesheim bleibt von heute bis voraussichtlich Freitag, den 29. Juni für den Verkehr gesperrt. Grund hierfür seien Kanalsanierungsarbeiten, teilt die Stadtentwässerung Hildesheim mit. Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis gebeten.
Vom 20. bis 30. Juni wird dann die Straße "Große Klausburg" im Bereich der Hausnummer 1 wegen Kanalsanierungsarbeiten für den Verkehr gesperrt.
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Der evangelisch-lutherische Pastor Wilfried Manneke aus Unterlüß bei Celle ist mit dem Paul-Spiegel-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland ausgezeichnet. Damit will der Zentralrat nach eigenen Angaben das jahrzehntelange, mutige Engagement Mannekes gegen Rechtsextremisten ehren. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert. Manneke schloss sich 1995 einem Arbeitskreis gegen die Errichtung eines Schulungszentrums von Neonazis an. Der Pastor zählt zu den Gründern der Initiative "Kirche für Demokratie - gegen Rechtsextremismus" der hannoverschen Landeskirche. Zentralratspräsident Schuster sagte, Manneke sei mit seiner Zivilcourage ein Vorbild. Obwohl er persönliche Anfeindungen ertragen müsse und bereits Anschläge auf ihn und seinen Wohnort verübt worden seien, lasse er sich nicht einschüchtern. Der Preis ist nach dem früheren Zentralratspräsidenten Paul Spiegel (1937-2006) benannt.
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