Die Busse von Stadt- und Regionalverkehr Hildesheim bleiben am morgigen Dienstag zunächst im Depot. Wie die Unternehmen mitteilen, wolle man erst am Vormittag angesichts der Lage auf den Straßen entscheiden, wann die verschiedenen Linien wieder bedient werden.
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Im Bahnverkehr in der Region Hildesheim hat bisher nur der Metronom zwischen Hannover und Göttingen den Betrieb wieder aufgenommen. Das Unternehmen teilt mit, die Verbindungen seien "größtenteils möglich", mit einzelnen Einschränkungen.
Die Bahn teilte mit, nach Überprüfungen der Strecken den Betrieb nach und nach wieder aufnehmen zu wollen - allerdings ohne Zeitangaben. Derzeit fahren in der Region weder die ICEs noch die S-Bahnen. Die anderen regionalen Bahnbetreiber enno, erixx und NordWestBahn haben auf ihren Internetseiten bekannt gegeben, dass ihre Verbindungen bis zum heutigen Dienstschluss gestrichen sind.
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Wie schon heute fällt auch am morgigen Dienstag, dem 9. Februar 2021, wegen des Wetters der Präsenzunterricht und die Notbetreuung an allen allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen im Landkreis Hildesheim aus - einschließlich der Stadt Hildesheim.
Der Landkreis Holzminden hat ebenfalls entschieden, dass der Unterricht an der Grundschule Duingen und der Außenstelle Duingen der Oberschule Delligsen entfällt.
Der Kreis Hildesheim verweist zudem darauf, dass die Entscheidung, ob eine Kita aufgrund der aktuellen Witterung geschlossen wird, in der Zuständigkeit der Träger liegt - also der Kommunen bzw. der freien Träger. Entsprechende Rückfragen sollten deshalb dorthin gerichtet werden.
Stadt- und Regionalverkehr Hildesheim stellen heute den weiteren Betrieb ein. Wie die Unternehmen mitteilen, sei aufgrund der vorherrschenden Witterungsverhältnisse und der daraus entstehenden, teils schwierigen Verkehrssituationen ein sicherer und zuverlässiger Betriebsablauf nicht gewährleistet. Wie sich die Situation am morgigen Dienstag darstellt, werde noch geprüft.
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Das Bistum Hildesheim hat bisher 306.000 Euro an die Opfer von Missbrauch in der Kirche bezahlt. Das geht aus einer Erhebung des Evangelischen Pressediensts hervor. Im Bistum Hildesheim seien von 2011 bis Ende 2020 von 62 Personen Anträge auf Anerkennung des Leids gestellt worden, so ein Sprecher. Die höchste Einzelzahlung betrug 12.000 Euro.
Alle katholischen Bistümer in Deutschland zusammen haben bis Ende vergangenen Jahres mehr als 19 Millionen Euro gezahlt. Mehr als 2.600 Anträge auf Anerkennungsleistungen seien bei ihnen eingegangen. Die höchste Summe wurde dabei vom Bistum Regensburg gezahlt, hier waren es mehr als 9,6 Millionen Euro. Dies hänge auch mit der hohen Zahl der Fälle beim Knabenchor Regensburger Domspatzen zusammen, hieß es weiter.
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