Die Vorstellung des Musicals "Sarg niemals nie" am morgigen Mittwoch im Stadttheater Hildesheim entfällt. Wie das TfN mitteilt, wird stattdessen das Pop-Rock-Musical "The Toxic Avenger" gespielt. Bereits gekaufte Karten behalten für die neue Vorstellung ihre Gültigkeit oder können dort, wo sie gekauft wurden, zurückgegeben werden.
Außerdem kündigte das TfN an, dass am 14. Oktober die Vorstellung von "The Toxic Avenger" durch einen Marlene-Dietrich-Abend ersetzt wird und dass auch die Premiere von "Eine Welt zerstören" verschoben werden muss: Sie finde nun nicht wie angekündigt am 26. Oktober im Theaterhaus statt, sondern erst am 25. November.
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Die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen hat die für den 8. Oktober geplante digitale „Nacht der Bewerber“ aufs nächste Frühjahr verschoben. Wie das Unternehmen mitteilt, sind vor allem personelle und zeitliche Engpässe bei vielen Unternehmen in der Region der Grund dafür. Man habe deshalb nicht die gewünschte Zahl an Ausstellern erreichen können. Viele Firmen hätten zwar mehr denn je einen großen Bedarf an Auszubildenden, aber auch das Feedback gegeben, dass derzeit oft Personalkapazitäten für eine optimale Vorbereitung fehlen.
Mit der Verschiebung des Termins ins Frühjahr 2022 wolle man allen Partnern deshalb mehr Vorlaufzeit für ihre Planungen geben, so die Volksbank. Alle Aussteller hätten aber schon jetzt die Möglichkeit, unter www.nacht-der-bewerber-hildesheim.de ihre Stellenausschreibungen zu veröffentlichen.
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Das Land Niedersachsen plant Lockerungsschritte für Corona-Maßnahmen an Schulen. Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, dass in dieser Woche die Maskenpflicht im Unterricht für die Klassen eins und zwei fallen solle - und es sei vorstellbar, nach den Herbstferien das Gleiche für die Klassen drei und vier umzusetzen. Man werde die nächsten Schritte gehen, sobald es verantwortbar sei.
Zugleich kündigte Tonne an, dass nach den Herbstferien mobile Impfteams in die Schulen gehen sollen. Das sei der gemeinsame Wunsch von ihm und Sozialministerin Daniela Behrens. Er sehe immer wieder, wie wichtig es sei, Schülern niedrigschwellige Impfangebote zu machen und mit dem Impfstoff zu ihnen zu kommen. Auch Eltern könnten sich dann in den Schulen impfen lassen.
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Die Feuerwehren in Niedersachsen haben für das letzte Jahr einen weiteren Rückgang der Einsatzzahlen festgestellt. Das geht aus dem Jahresbericht der Feuerwehren hervor, den Innenminister Boris Pistorius (SPD) heute vorstellte. Es war der zweite starke Rückgang in Folge, was Pistorius auch auf die Corona-Pandemie zurückführte - weil viele Menschen von zuhause aus arbeiteten, wurden viele beginnende Brände sofort erkannt und oft selbst gelöscht.
Der größte Teil der Feuerwehreinsätze waren so genannte "Technische Hilfeleistungen". Hier wurden fast 54.000 Einsätze registriert, über 3.700 weniger als 2019. Bei den Bränden sank die Zahl um rund 2.200 auf fast 21.700. Die Zahl der Fehlalarme sank um rund 710 auf rund 13.900, wobei allerdings die Zahl so genannter "böswilliger Alarme" - also bewusst ausgelöster falscher Alarme - anstieg.
Die Zahl der Menschen, die sich in Niedersachsen in Freiwilligen Feuerwehren engagieren, stieg um 2.111 auf 128.707 Einsatzkräfte, bei einem Frauenanteil von 13 Prozent. Rückgänge gab es dagegen bei den Kinder- und Jugendfeuerwehren.
Pistorius betonte, die Mitglieder der Feuerwehren seien „ein fester Anker in unserer Gesellschaft“. Das habe sich erst recht unter den besonderen Voraussetzungen der Pandemie gezeigt. Dafür könne man sich nicht oft genug bedanken, denn die Feuerwehrfrauen und -männer täten ihre Arbeit im Wesentlichen in ihrer Freizeit.
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Die Uni Hildesheim hat Ergebnisse einer zweiten bundesweiten Befragung von Studierenden in der Corona-Zeit veröffentlicht. Laut Mitteilung haben erneut über 2500 Studierende teilgenommen. Eine Erkenntnis sei, dass zwar der Lehrbetrieb weitgehend laufe, wenn auch mit einzelnen Problemen, dass aber noch deutlicher die Auswirkungen der Pandemiezeit auf das soziale Miteinander bemerkbar seien.
Der Mangel an direktem Kontakt zu Mitstudierenden zähle zu den bedeutendsten Nachteilen des digitalen Studierens: Es fehlten etwa Partys, der Hochschulsport und weitere Freizeitaktivitäten. Auch wachse die Belastung der Studierenden. Seelische und körperliche Beschwerden nähmen zu, wobei StudienanfängerInnen hiervon stärker betroffen seien. Als Vorteile würden dagegen die Flexibilität durch die digitale Lehre sowie der Wegfall von Fahrtwegen wahrgenommen.
Weitere Informationen gibt es im Internet auf den Seiten der Universität.
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