Unter dem Titel „Grundgesetz und Religionsfreiheit“ lädt Nordstadt.Mehr.Wert zu einer Podiumsdiskussion ein.
Die Gesprächsrunde findet am Dienstag den 1. März um 17 Uhr im Treffer in der Nordstadt statt. Bei dem offenen Podiumsgespräch werden der Pädagoge und ehemalige Lehrbeauftragte an der Universität Hildesheim Dr. Jos Schnurer, der Ortsbürgermeister Ekkehard Domning und der Religionswissenschaftler Rabih el Dick, dessen Wurzeln selbst im Libanon liegen, mit Interessierten diskutieren.
bjl
Im Baudezernat der Stadt Hildesheim gibt es Überlegungen, in weiteren Straßenabschnitte Tempo 30 einzurichten.
Stadtbaurat Dr. Kay Brummer sagte, er wolle eine geplante gesetzliche Neuregelung der Bundesregierung so umfassend wie möglich ausnutzen: Sie soll die Ausweisung von Tempo 30 etwa vor Schulen oder Kindergärten deutlich einfacher machen, selbst wenn es sich um Hauptverkehrsstraßen handelt. Bisher gibt es dafür hohe bürokratische Hürden.
Zum jüngst eingeführten Tempolimit auf der Straße Hohnsen sagte Brummer, dass er für die dazu vorgetragene Kritik Verständnis habe - allerdings würden die Kritiker die Hintergründe der Maßnahme nicht kennen. Hauptgrund für Tempo 30 vor der HAWK sei der Lärmschutz, nicht die Sicherheit der Studierenden. So sei es auch seit langem in der Integrierten Verkehrsentwicklungsplanung der Stadt festgeschrieben.
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Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) testet in diesen Tagen bei Hildesheim eine neuartige Sonde für die Untersuchung von Böden. Wie die BGR mitteilt, hängt diese zehn Meter lange Sonde dabei per Kabel an einem Hubschrauber und empfängt dabei in 40 bis 100 Metern Höhe elektromagnetische Wellen, die von einer Station am Boden aus gesendet werden.
Mit solchen Wellen kann unter anderem genau ermittelt werden, wieviel Wasser der Boden enthält. In einer Tiefe von bis zu einem Kilometer sollen so auch bestimmte Rohstoffe im Boden erkannt werden. Die ersten Tests zur Flugsicherheit finden am Hildesheimer Flugplatz statt, ein praktischer Einsatz folgt dann auf einem Gebiet zwischen Hildesheim und Sarstedt. Das BGR arbeitet in der Sache mit mehreren Universitäten und Firmen zusammen.
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Foto: BGR
Der Brauerei-Konzern Anheuser-Busch InBev hat Testergebnisse des Münchner Umweltinstituts über Glyphosat in Bier als nicht nachvollziehbar und nicht plausibel bezeichnet.
Dem NDR sagte ein Unternehmenssprecher, Vorwürfe des Instituts über nicht ausreichende Brauereikontrollen der Rohstoffe seien absurd und völlig haltlos. Er verwies auf Untersuchungen des Bundesinstituts für Risikobewertung, wonach die Mengen der Spuren des Pflanzengifts in Lebensmitteln als gesundheitlich unbedenklich eingestuft seien.
Glyphosat steht in Verdacht, krebserregend zu sein. Zu Anheuser-Busch gehören die Marken Beck's und Hasseröder Pils sowie Franziskaner Weißbier. Hasseröder hatte nach Angaben des Umweltinstitutes den höchsten Glyphosat-Wert.
cw
Das Theater für Niedersachsen sucht neue Theaterärztinnen und -ärzte. Sie können kostenlos Vorstellungen besuchen und sind so im Falle eines Notfalls vor Ort, so das TfN – denkbar seien etwa Schwächeanfälle bei Besuchern oder eine Verletzung auf der Bühne.
Laut Betriebsärztin Dr. Ricarda Sievers ist im Idealfall in jeder Vorstellung ein Arzt oder eine Ärztin anwesend. Sie würden je nach zeitlicher Kapazität eingeteilt. Die notwendige medizinische Ausrüstung sei im Theater vorhanden. Interessierte können sich bei Sievers melden, die Mail-Adresse lautet
fx
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