Aktualisiert 241204: Der Fall hat sich laut Polizei aufgeklärt. Ein Bekannter des Besitzers hat das gestohlen geglaubte Holz verarbeitet und verkauft - im Einverständnis des Besitzers, aber ohne diesen zuvor zu informieren. Damit ist der Fall abgeschlossen, wir haben die alte Meldung deshalb gelöscht.
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Neue im Internet veröffentlichte Karten zeigen für ganz Deutschland das Gefahrenpotenzial durch Starkregen. Wie der Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) mitteilt, können damit nun alle Interessierten die Lage etwa für ihr Wohnhaus, ihren Parkplatz oder auch ihren Weg zur Arbeit einsehen.
Die Karten seien für alle Bundesländer auf der Internetseite geoportal.de zu finden, unter der Rubrik „Klima und Wetter“ und dann „Starkregen“. Dort könnten verschiedene Kartenebenen ein- und ausgeblendet werden. Für Starkregen gebe es eine Ansicht für ein sogenanntes „außergewöhnliches Ereignis“ mit etwa 70 Millimeter Niederschlag pro Stunde, und eine für ein „extremes Ereignis“ mit 100 Millimetern – das entspreche etwa dem Inhalt von zehn Gießkannen auf einem Quadratmeter Fläche.
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Mit dem Dezember hat die Anmeldephase für Plätze in den städtischen Kindertagesstätten fürs Kita-Jahr 2025/26 begonnen. Wie die Stadt Hildesheim mitteilt, läuft diese bis Ende Februar. Bis dahin müssen demnach alle Kinder, die ab dem 1. August nächsten Jahres eine Krippe, einen Kindergarten oder einen Hort besuchen sollen, angemeldet werden - und auch die Kinder, die schon vor August einen Platz benötigen, oder die etwa von einer Krippe in einen Kindergarten oder von dort in einen Hort wechseln sollen. Die Adresse dafür ist www.hildesheim.kitaav.de.
Bei Kindern, die aufgrund einer Beeinträchtigung einen Integrationsplatz brauchen, stünden Julia Dettmar und Vivien Bosum aus dem Fachbereich Soziales und Senioren als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung (E-Mail:
Wichtig sei in jedem Fall, dass sich die Eltern vor einer Anmeldung sorgfältig über die jeweiligen Kitas informieren. Wer dies nicht über das Internet tun könne, könne sich ans Familienbüro der Stadt wenden (Markt 2, Telefon 05121 301-4545,
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In der Diskussion um das Parkraumkonzept der Stadt Hildesheim hat der hiesige Verband des Verkehrsclub Deutschland (VCD) die Vorteile von Fahrgemeinschaften hervorgehoben. Man beziehe sich dabei auf Äußerungen von Ratsleuten, die steigende Parkkosten für Pendlerinnen und Pendler befürchteten, so die Vorsitzende Doris Schupp.
Höhere Parkkosten seien zunächst ärgerlich, könnten aber auch ein Anreiz sein, das eigene Moblitätsverhalten zu überdenken. Bei Arbeitswegen bis etwa 10 km könnte etwa ein Umstieg aufs Fahrrad oder Pedelec eine kostengünstige wie auch günstige Alternative sein. Mit dem Öffentlichen Personennahverkehr zahlten Pendelnde mit dem D-Ticket ab 2025 voraussichtlich 700 Euro, und dafür könne niemand ein Auto unterhalten und betreiben.
Wo weder Rad noch Bus und Bahn passen, würden sich Fahrgemeinschaften anbieten - zurzeit säßen im Berufsverkehr statistisch nur 1,1 Personen in jedem Auto. Für die ländliche Umgebung Hildesheims könnten deshalb gut funktionierende Pendler-Mitfahrsysteme eine sinnvolle Ergänzung zum ÖPNV sein. Dafür gebe es im Internet bereits zahlreiche Plattformen und Apps, etwa das wenig bekannte Pendlerportal des Landkreises.
Statt beim Parkraumkonzept über Sonderregelungen nachzudenken, sollte die Stadt Hildesheim deshalb das riesige Potenzial von Fahrgemeinschaften heben, etwa durch das Ansprechen von innerstädtischen Arbeitgebern mit dem Ziel, Fahrgemeinschaften durch betriebsinterne Vermittlungsbörsen, durch reservierte Parkplätze und andere Vergünstigungen zu unterstützen.
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Für den Wahlkreis Hildesheim gibt es bei der kommenden Bundestagswahl zwei weitere Kandidaturen.
So hat Ratsherr Maik Brückner von der Linkspartei seine Direktkandidatur bekanntgegeben, und er strebe außerdem einen vorderen Listenplatz an. Brückner bezeichnete die Bilanz der Ampel-Regierung als "katastrophal": Immer mehr Menschen kämpften mit steigenden Mieten und Lebenshaltungskosten, während die Superreichen "weiterhin ungebremst ihre Vermögen anhäufen".
Als Direktkandidat für Volt Deutschland will Sebastian Baacke antreten. Er sehe seine Schwerpunkte in der Wirtschaftspolitik sowie in der Außen- und Sicherheitspolitik: So brauche es verstärkte Anstrengungen im Bereich E-Mobilität, bei der Reduzierung der Treibhausgase und auf europäischer Ebene im Integrationsprozess und in der Außenpolitik. Volt wachse rasant, und erwarte gegenüber Anfang 2024 eine Verdopplung der Mitgliederzahl in Deutschland auf über 10.000.
Als weitere Bundestagskandidaturen - oder Anwärter dafür - sind bisher die von Justus Lüder für die CDU, Daniela Rump für die SPD, Ottmar von Holtz für die Grünen, Thorsten Althaus für die AfD und Tim Heckeroth für die FDP bekannt.
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