Nach Aussagen eine Mitarbeiterin des Natur und Umweltbundes (NABU) gibt es Hoffnung, dass es in diesem Jahr wieder eine Uhu-Brut am Hildesheimer Dom gibt. Angelika Krueger, Mitglied der Eulen-AG des NABU sagte, alle bisherigen Beobachtungen spärchen dafür, dass das Weibchen einen neuen Partner gefunden habe und vielleicht sogar schon brütet.
Nachdem im vergangenen Jahr der männliche Altvogel an einer Krankheit eingegangen war, hatte das Weibchen die Eier nicht ausgebrütet. In diesem Jahr stünden die Chancen allerdings gut, heißt es weiter. Da derzeit weder Gottesdienste stattfinden noch Touristen den Dom besuchen, könnten die Uhus in aller Ruhe brüten. Dann könnten bereits im April die kleine Uhus schlüpfen.
sk
Angesichts der rapide ansteigenden Zahl bekannter Corona-Fälle in Deutschland und Europa machen sich Göttinger Wissenschaftler große Sorgen, ob die Kapazitäten zur Versorgung infizierter Patienten ausreichen. Die von Bund und Ländern getroffenen Maßnahmen zur Begrenzung des Anstiegs und gegebenenfalls weitere Vorgaben müssten sofort umgesetzt und von allen Menschen strikt befolgt werden, erklärte der "Göttingen Campus". Sonst sei zu befürchten, dass in den kommenden Wochen in Deutschland nicht mehr genügend Intensivpflege-Betten zur Verfügung stünden.
Die genaue Zahl der Intensivbetten in Niedersachsen lässt sich nach Angaben der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft nicht ermitteln. Die aktuelle Kapazität schwanke täglich. 2017 seien 2.362 Plätze gemeldet worden. Jedes Krankenhaus sei derzeit bemüht, die Zahl der Plätze weiter zu erhöhen.
sk
Die Stadt Hildesheim hat für die Hochrisikogruppe der älteren und chronisch kranken Menschen eine Liste mit Hilfsangeboten in Zeiten der Corona-Krise zusammen gestellt. Der Stadt gebe es unterschiedliche ehrenamtliche Hilfsangebote, erklärte Ulrike Dammann von der Stabsstelle Migration und Inklusion der Stadt. Diese sind nun auf der Stadt-Homepage zusammengefasst. Die Liste werde ständig erweitert, so Dammann weiter.
Die Liste finden sie unter www.hildesheim.de/aktuelles/coronavirus/buergerhilfe.html
sk
Bund und Länder haben nach heutigen Beratungen ein strenges Kontaktverbot in der Öffentlichkeit erlassen. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet sagte gegenüber der Tagesschau, nicht das Verlassen der Wohnung sei die eigentliche Gefahr, sondern der enge, unmittelbare Kontakt. Deshalb seien jetzt Zusammenkünfte und Ansammlungen in der Öffentlichkeit von mehr als zwei Personen verboten - ausgenommen sei dabei jedoch die Kernfamilie. Dies sei "verhältnismäßiger, zielgerichteter und besser zu vollziehen" als eine Ausgangssperre, so der Ministerpräsident.
fx
Heute jährt sich der Jahrestag der Zerstörung Hildesheims zum 75. Mal - aus offensichtlichen Gründen ohne öffentliche Gedenkstunde. Hier ist die Rede von Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer:
"Liebe Hildesheimerinnen und Hildesheimer,
wir erleben aktuell eine Situation, die es in dieser Form noch nie in der Bundesrepublik Deutschland gegeben hat. Die weltweite Ausbreitung des Corona-Virus hat unser gesamtes öffentliches Leben verändert. Reale soziale Kontakte werden auf das absolut notwendigste reduziert und größere Veranstaltungen, wie sie vor wenigen Tagen noch ganz normal waren, sind heute undenkbar. Daher wird es in diesem Jahr auch keine öffentliche Veranstaltung zum Hildesheimer Friedenstag geben.
Aber auch wenn das gemeinsame Erinnern heute nicht möglich ist hat der 22. März als „Tag der Zerstörung“ seine Bedeutung für Hildesheim natürlich nicht verloren. Und daher waren auch heute mehrere Minuten lang die Kirchenglocken in der Stadt zu hören. Sie sollen uns an den 22. März 1945 erinnern, der als sonniger Frühlingstag begann, sich zur
Mittagszeit aber mit einem Mal verdunkelte.
Die Angriffe auf unsere Stadt dauerten keine 20 Minuten. Den Menschen, die sie erleben mussten, muss dies aber wie eine Ewigkeit vorgekommen sein. Und das Bild, das sich ihnen schließlich zeigte, als sie ihre Zufluchtsort verließen, glich ganz offenbar einer Apokalypse: Mehr als 1000 Tonnen Spreng- und Brandbomben hatten einen Feuersturm entfacht und die Innenstadt in kürzester Zeit annähernd vollständig zerstört.
Über 1000 Menschen verloren damals ihr Leben und rund 34.000 Menschen waren im Anschluss obdachlos. Viele von Ihnen kennen die Zeitzeugenberichte, die diesen Tag so eindrucksvoll schildern: Das Dröhnen der Explosionen, das Heulen der Sirenen, die Rauchschwaden über der Stadt, brennende Dachstühle und zusammengefallene Gebäude.
Die Geschehnisse des 22. März 1945 haben sich fest in das kollektive Gedächtnis unserer Stadt eingebrannt. Und einige von Ihnen haben diesen verhängnisvollen Tag selbst noch erlebt. In jedem Jahr erinnern wir an diesen schrecklichen Tag und gedenken der vielen Opfer, die bei den Luftangriffen auf unsere Stadt gestorben sind.
Wir trauern mit denjenigen, die damals Angehörige verloren und wir fühlen mit all denen, die auch heute noch die Erinnerungen an diese schlimmen Erlebnisse mit sich tragen.
Wie Hildesheim wurden im Zweiten Weltkrieg fast alle größeren deutschen Städte großflächig zerstört. Traurige Berühmtheit erlangten die Angriffe z.B. auf Dresden oder Berlin. Besonders abscheulich war dabei, dass das große menschliche Leid ausdrücklich beabsichtigt war. In den letzten Kriegswochen galt die Zerstörung nicht mehr den Verkehrswegen oder der Rüstungsindustrie.
Es ging einzig und allein darum, möglichst viele zivile Opfer zu treffen und die Bevölkerung auf diese Weise zu demoralisieren. Im Falle Hildesheims stand daher ganz bewusst die Innenstadt im
Fokus – in den alten Fachwerkhäusern konnte sich das Feuer besonders rasch ausbreiten.
Zweifellos waren diese brutalen Angriffe auch geleitet von Wut und von Verbitterung. Denn wenn wir Dresden, Berlin oder eben auch Hildesheim nennen, dürfen wir Städte wie Coventry, Warschau oder Rotterdam – die allesamt durch deutsche Luftangriffe zerstört wurden – nicht unerwähnt lassen. Freilich sind es die alliierten Streitkräfte gewesen, die Bomben auf Hildesheim warfen. Die gegenseitige Zerstörung war letztlich aber durch den Rassen- und Größenwahn des NS-Regimes und den „totalen Krieg“ entfacht worden, den die Nazis voller Hass propagiert hatten.
Am Ende hatte die nationalsozialistische Gewaltherrschaft auf allen Seiten Millionen Menschen das Leben gekostet. Dies dürfen wir nie vergessen – und deswegen dürfen wir auch nicht zulassen, dass solche Erinnerungstage z.B. von Rechtsextremen oder Rechtspopulisten missbraucht werden, indem sie die Geschichte einseitig oder gar verfälscht darstellen. Und in keinem Fall darf das Gedenken für andere, für demokratiefeindliche Zwecke instrumentalisiert werden.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier forderte daher anlässlich des 75. Jahrestags der Zerstörung Dresdens wollkommen zurecht, all jenen die Stirn zu bieten, die „wider besseres Wissen historische Fakten verfälschen“.
Gleichzeitig warnte er aber auch davor, die Bombenopfer der zerstörten Städte zu bagatellisieren, die Bombardierung als
‚gerechte Strafe‘ hinzustellen oder gar die Opfer zu verhöhnen.
Am 22. März blicken wir aber nicht nur auf die Luftangriffe, ihre Ursprünge und ihre Folgen zurück. Seit einigen Jahren richten wir den Blick an diesem Tag ebenso auf die Gegenwart und die Zukunft. Gemeinsam mit der katholischen und evangelischen Kirche, den Hildesheimer Hochschulen und dem Verein für Stadtgefühl „Hildesheim blüht auf“ ruft die Stadt Hildesheim am Jahrestag der Zerstörung für die Wahrung des Friedens auf. Mit der Friedensrede soll außerdem eine Person zu Wort kommen, die sich für die Friedenswahrung und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft einsetzt – natürlich hätten wir allzu gerne in diesem Jahr hierzu die Friedensrede von Bischof
Heiner Wilmer gehört.
Und auch den Friedenspreis hätten wir heute gerne vergeben. Dies werden wir jedoch in einem angemessenen Rahmen nachholen, sobald sich die aktuelle Lage beruhigt hat. Mit dem Hildesheimer Friedenspreis soll Hildesheimer Initiativen gedankt werden, die das Ziel der Friedenswahrung Tag für Tag aktiv verfolgen. Den Hildesheimer Friedenspreis erhält in diesem Jahr die Flüchtlingsinitiative FLUX, deren ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag Großartiges leisten und maßgeblich dazu beigetragen haben, dass Hildesheim in den vergangenen Jahren mehrere Hundert Flüchtlinge aufnehmen und gut betreuen konnte.
Und die Bilder aus Städten wie Mossul, Aleppo oder aktuell Idlib und auch die elende Situation an der griechisch-türkischen Grenze und in den Flüchtlingslagern lassen erahnen, dass wir auch weiterhin Menschen aufnehmen werden müssen, die vor Terror, Bürgerkrieg und Völkermord ihre Heimat verlassen, um irgendwo ein Leben in Sicherheit zu führen.
Einige von diesen Menschen sind traumatisiert und viele haben Angehörige verloren. Dies alles ist nur schwer zu verkraften, und es ist ganz sicher nicht einfach, nach diesen Erlebnissen, neuen Mut zu schöpfen, um neu anzufangen. Umso wertvoller sind da Menschen, die vor Ort Unterstützung leisten, die Antworten auf viele Fragen haben oder die einfach mal zuhören.
FLUX tut genau dies und unterstützt Neubürgerinnen und Neubürger beim Erlernen der deutschen Sprache, bei der Bewältigung von Alltagsproblemen oder auch bei der Suche nach einer Perspektive auf dem Arbeitsmarkt. So hat sich FLUX zu einer der wesentlichen Einrichtungen der Flüchtlingshilfe in Hildesheim entwickelt. Damit leistet der Verein seit über fünf Jahren nicht nur einen wichtigen Beitrag für die Integrationsarbeit, er stärkt darüber hinaus auch den Zusammenhalt der Menschen in Hildesheim. Und der ist bekanntlich von herausragender Bedeutung für ein friedliches und tolerantes Zusammenleben in unserer Stadt.
Am Hildesheimer Friedenstag möchten wir genau solche Initiativen sichtbar machen, die für freiheitlich-demokratische Werte wie Respekt und Toleranz einstehen.
Immerhin ist es dank dieser Werte in Europa gelungen, dass aus einst erbitterten Feinden Partner und Freunde geworden sind. Mit Blick auf unsere gemeinsame Vergangenheit und erst recht mit Blick auf gegenwärtige Entfremdungstendenzen in Europa müssen wir uns bewusst sein, wie bedeutsam diese Werte sind.
Umso unverständlicher ist es für mich daher, dass es wieder mehr Parteien und Regierungen gibt, die Europa den Rücken kehren und die mehr Wert auf Nationalismus als auf gemeinsame Lösungen legen. Wie dringend wir diese aber brauchen, zeigt nicht zuletzt auch die aktuelle Situation an der griechisch-türkischen Grenze. Die menschenunwürdige Lage dort ist aufgrund der Corona-Krise vielleicht außer Blick geraten, an Dramatik hat sie aber natürlich keinesfalls verloren.
Dass sich einige Länder in der Flüchtlingsfrage aus der Verantwortung ziehen, widerspricht nicht nur dem europäischen Gedanken der „Einheit in Vielfalt“, es stärkt gleichzeitig ausgerechnet jene, die Europa schwächen möchten. Hinzu kommt, dass in vielen Mitgliedsstaaten Europas aktuell auch Kräfte auf dem Vormarsch sind, die versuchen, die jeweiligen demokratischen Systeme nach und nach auszuhöhlen. Unter Berufung auf die Souveränität ihrer Länder, aber zunehmend auf Kosten freiheitlicher Prinzipien – wie z.B. der Meinungs- und Pressefreiheit oder auch der der Gewaltenteilung.
Auch in Deutschland erleben wir, wie demokratische Freiheiten ausgenutzt werden oder für Stimmungsmache missbraucht werden. Und wir erleben leider auch heute noch, dass Menschen wegen ihrer Herkunft oder ihrer Religion ausgegrenzt, bedroht und sogar angegriffen werden. Die schlimmen rechtsextremistischen Anschläge auf unschuldige
Menschen in unserer Partnerstadt Halle und auch jüngst in Hanau sind schockierend und lassen einen sprachlos zurück.
Auf keinen Fall aber sollten wir sie stillschweigend hinnehmen. Vielmehr müssen wir erst recht und noch entschlossener gegen jegliche Hetze und gegen Hassreden angehen. Und daher ist es auch nur folgerichtig, dass rechtsextremistische Gruppierungen beobachtet und eindeutig verfassungsfeindliche Bestrebungen wie jene kruden Verschwörungen der selbsternannten „Reichsbürger“ auch verboten werden. Und ebenso wichtig ist es, dass wir sensibilisiert sind für nationalistische Tendenzen und für demokratiefeindliche Propaganda. Denn sie sind es, die dem Hass erst den Nährboden liefern.
Meine Damen und Herren,
der 22. März soll aufgrund all dieser Entwicklungen daran erinnern, dass auch jeder sicher geglaubte Frieden verteidigt werden muss – gegen jene, die diesen Frieden angreifen möchten. Und daher soll der Hildesheimer Friedenstag v.a. auch zu einem toleranten und respektvollen Zusammenleben aufrufen und daran erinnern, dass wir in Gemeinschaft und Zusammenhalt auch schwierige Zeiten überwinden konnten.
Dies ist eine Lehre, die die Geschichte der Nachkriegszeit lehrt. Das ist aber auch eine Erfahrung, die wir ganz aktuell machen – so spürbar wie vielleicht seit 75 Jahren nicht.
Schließen möchte ich vor diesem Hintergrund mit der eindringlichen Bitte, sich gerade auch in nächster Zeit solidarisch und tolerant zu verhalten und anderen, vielleicht Schwächeren, Hilfe anzubieten, anstatt Hass und Häme zu verbreiten.
Herzlichen Dank und bleiben Sie gesund!
Ihr Dr. Ingo Meyer"
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