In der dritten Handball-Bundesliga hat Eintracht Hildesheim heute das Heimspiel gegen den SV Mecklenburg-Schwerin mit 30:20 gewonnen. Die Gastgeber gingen in der Sparkassen-Arena ab Spielbeginn in Führung und gaben diese auch nicht mehr ab. Erfolgreichste Schützen waren Jonathan Semisch mit acht und Andreas Simon mit fünf Treffern. Am nächsten Samstag abend spielt die Eintracht auswärts beim HSV Hannover.
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Die Malteser im Bistum Hildesheim übernehmen den Betrieb einer Notunterkunft für Flüchtlinge in Harsefeld bei Buxtehude. Wie der Hilfsdienst gestern mitteilte, habe man vom Landkreis Stade den Auftrag bekommen, eine Turnhalle für die Aufnahme von bis zu 300 Menschen vorzubereiten. Die ersten Arbeiten hätten bereits begonnen - die Malteser betreiben somit jetzt vier Flüchtlings-Notaufnahmelager in Niedersachsen.
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Nach der Spielabsage letzte Woche ist auch gestern in der Regionalliga Nord das Spiel des VfV 06 Hildesheim abgesagt worden. Die Auswärtspartie bei der zweiten Mannschaft des FC St. Pauli konnte nicht stattfinden, weil der Platz wegen des schlechten Wetters unbespielbar war. Der VfV setzte stattdessen ein Extra-Training an und ein Freundschaftsspiel gegen den FC Eintracht Northeim am Sonntag ab 12 Uhr.
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In der Fußball-Bundesliga hat Hannover 96 seine Wochenendpartie verloren. Das Auswärtsspiel gegen Borussia Mönchengladbach endete 1:2. Nachdem Ibrahim Traoré die Gladbacher in der 34. Minute in Führung gebracht hatte, gelang Artur Sobiech in der 65. Minute der Ausgleich. In der Schlussphase des Spiels kamen beide Teams zu mehreren guten Torchancen, doch nur Gladbachs Raffael landete noch einen Treffer.
Die Partie wurde von Rangeleien überschattet, an denen rund 240 Hannover-Anhänger beteiligt waren. Fast 30 von ihnen waren polizeibekannte Gewalttäter. Sie wurden mit Polizeibegleitung in einem Zug zurückgeschickt. In einer S-Bahn traten Randalierer darüber hinaus Scheiben ein, zogen die Notbremse und lieferten sich anschließend eine Schlägerei mit teils vermummten Gladbach-Anhängern.
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Im Stadtteil Stadtfeld soll in einer Ideenwerkstatt eine gemeinsame „Stadtteil-Vision“ entwickelt werden.
Wie die Stadt mitteilt, finden die sogenannten Stadt*Werk*Gespräche im Rahmen des Wettbewerbs „Zukunftsstadt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung statt. Das Motto für den Wettbewerb lautet „Wohnen in Hildesheim – attraktiv innovativ inklusiv für alle Lebensformen“. Genau jetzt gehe es darum, für die nächsten Jahrzehnte vorauszuplanen. Denn das Stadtfeld sei im Wandel, erklärt Renate Pischky-Winkler von der Stadt.
Veranstalter der Gespräche ist die Stadt Hildesheim gemeinsam mit unterschiedlichen Initiativen in verschiedenen Stadtteilen. Ziel sei es, ein langfristiges „Entwicklungsleitbild“ zu erarbeiten. Dieses soll im März 2016 an Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer übergeben werden. Das nächste „Stadt*Werk*Gespräch“ findet am Sonnabend (21. November) von 10 bis 14 Uhr in der Freien evangelischen Gemeinde in der von-Thünen-Straße 1 statt.
Weitere Informationen gibt es unter www.hildesheim.de/zukunftsstadt oder unter www.gwe-stadtfeld.de.
bjl
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